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Viele Möglichkeiten für Arbeitgeber rund ums Rad

Quelle: Fahrradfreundlicher Arbeitgeber, NKI, VCD

Sie möchten als Unternehmen fahrradfreundlicher werden? Die vielen Vorteile fürs Radeln liegen auf der Hand:
Für den Arbeitgeber ergibt sich ein Imagegewinn bei Kunden wie Angestellten, sportliche und gesunde Mitarbeitende haben weniger Krankheitstage und auch der betriebliche Umweltschutz profitiert. Für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen ist es die Möglichkeit ihren Sport in den Arbeitsalltag zu integrieren, die eigenen Umweltschutzambitionen zu erfüllen und statt morgens frustriert im Stau zu stehen, beschwingt in die Pedale zu treten.

Doch welche Möglichkeiten gibt es für Unternehmen fahrradfreundlicher zu werden?

Dazu liefert die Initiative der EU und des ADFC „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ Antworten:
Auf der Webseite können Sie nicht nur die Fahrradfreundlichkeit Ihres Unternehmens testen, es gibt auch ein kostenfreies Handbuch für Arbeitgeber sowie individuelle Beratungs-Workshops. Auch eine Zertifizierung für engagierte Unternehmen ist möglich.

Gibt es Förderungen?

Neben den bereits bestehenden steuerlichen Möglichkeiten für Dienst-(E)-Räder hat die Bundesregierung nun neue Förderrichtlinien für dienstliche E-Lastenräder und Mikrodepots erlassen. Hier wird die Anschaffung von E-Lastenräder sowie Lastenanhängern gefördert. Damit wird das Fahrrad in Unternehmen nicht nur für den Arbeitsweg der Mitarbeitenden interessant, sondern auch für den Warentransport „auf der letzten Meile“.

Alternative Transportwege und Verkehrsmittel sind gerade jetzt wichtig.

Gerade in Zeiten der Pandemie ist es wichtig, sich mit nachhaltigen Alternativen zu den klassischen Transportmitteln zu beschäftigen und die Gesundheit seiner Mitarbeitenden nicht nur zu schützen, sondern auch zu unterstützen. Hierzu bietet sich das Rad perfekt an.

Mehr Informationen zum Thema finden Sie in den Links unten.