Bayerisches Landesamt für
Umwelt

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Energiesparen lohnt sich!

Das Friseurhandwerk ist kein energieintensives Gewerbe. Hier zählt vor allem noch ehrliche Handarbeit ohne viele elektrische Helfer. Somit geht es in Energiefragen vor allem um das Thema Wärme, aber auch um Geräte wie sie in den meisten Haushalten vorkommen. Beim genauen Hinschauen lassen sich viele kleinere Einsparmöglichkeiten entdecken. Oft bedarf es lediglich geringer Investitionen und eines bewussteren Umgangs mit Energie, um deutliche Einsparungen ohne Komforteinbußen zu realisieren.

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Naturmaterialien und warme Farbtöne

Warme Rot-Töne und Naturmaterialien wie Holz lassen uns Räume etwa 2–3 °C wärmer erscheinen gegenüber kalten Blautönen und Bodenbelägen, wie etwa Keramikfliesen. Naturmaterialien sind in der Herstellung weniger energieintensiv, lassen sich leichter recyceln oder verwerten und weisen bei geeigneter Verwendung vorteilhafte Nutzungseigenschaften gegenüber künstlich hergestellten Produkten auf. Ihr höherer Einkaufspreis amortisiert sich meist über eine längere Nutzungsdauer.
Holzfußböden weisen bei geeigneter Verlegeart auf Holzunterkonstruktion und Dämmschicht 30–50 % geringere Wärmeverluste je Quadratmeter Fußbodenfläche auf. Im Vergleich zu Laminat oder Keramikfliesen ist ihre Dämmwirkung generell höher.

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Beleuchtung am Arbeitsplatz

Moderne Lampensysteme (z. B. mit Präsenzkontrolle, Tageslichtregelung oder automatischer Abschaltung) sparen bis zu 70 % Strom gegenüber Altanlagen aus den 80er Jahren mit Leuchtstoffröhren.
Ein gutes Beleuchtungskonzept zielt nicht nur auf Helligkeit ab, sondern will auch das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit beeinflussen. Die Wahl der Beleuchtungsart, die Lichtfarbe, Lichtrichtung und die Verteilung der Lampen sind entscheidend. Maximalen Komfort und Energieeinsparung bietet dabei die gezielte Tageslichtnutzung.

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Energiesparend Haare trocknen

Sparen Sie Strom indem Sie darauf achten den Haartrockner auszuschalten, wenn er nicht in Benutzung ist.
Handelsübliche Haartrockner haben eine Leistungsaufnahme von etwa 1.400 bis 2.200 Watt. Das entspricht etwa 100 bis 150 hellen 15 Watt Energiesparlampen, die gleichzeitig eingeschaltet werden. Eine halbe Stunde Föhnen entspricht etwa der Energiemenge, die eine Waschmaschine pro Waschgang benötigt.

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Kleine Handtücher verwenden

Sparen Sie Wasser und Strom, indem Sie kleine Handtücher verwenden und somit das Wäscheaufkommen verringern. Setzen Sie zudem auf effiziente Waschmaschinen und auf die effizienteren Wärmepumpentrockner.
Eine Waschladung von 7 kg Kochwäsche bei 60 °C benötigt etwa 41 Liter Wasser, 1 kWh Strom für die Waschmaschine (Energieeffizienzklasse A) und etwa 3,5 kWh für den Trockner (Kondensattrockner Effizienzklasse B). Das entspricht Kosten von etwa 1,30 € (angenommene Preise von 4 €/m³ Trinkwasser und 0,25 €/kWh Strom) je Waschladung.
Auch wenn praktisch jede Waschmaschine Kochwäsche bei 90 bzw. 95 °C anbietet, ist diese Temperatur generell unnötig hoch. 60 °C Waschgänge brauchen nur halb so viel Strom und reichen vollkommen aus, um die Wäsche zu reinigen.

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Zeitschaltung der Heizung

Heizkörper lassen sich durch einfache Zeitschaltungen an die Raumnutzung anpassen. Während sich am Tage Temperaturen von maximal 20 °C empfehlen, sollte nachts auf 15 °C abgesenkt werden.
Eine Absenkung der Raumtemperatur um 1 °C entspricht einer Heizenergieeinsparung von etwa 6 bis 8 %. Wird über die Nacht eine entsprechende Temperaturabsenkung von etwa 5 °C durchgeführt, so sparen sie etwa 10 bis 15 % Heizenergie ein.
Die üblichen Thermostatventile an Heizkörpern regeln die Temperatur der Heizkörper anhand der Raumtemperatur selbständig. Die Raumtemperatur sollte vor Aufnahme der Arbeit auf das gewünschte Niveau angehoben werden, durch rechtzeitiges Beenden der automatischen Nachtabsenkung. Die Raumnutzer haben dann nicht mehr das Bedürfnis die Thermostatventile höher einzustellen als notwendig. Bei der Auslegung der Heizung ist von vornherein zu berücksichtigen, dass im Friseursalon durch wärmeabgebende Geräte die Raumluft erwärmt wird.

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3-fach verglaste Fensterfronten

3-fach Wärmeschutz-Isolierverglasung verringert die Wärmeverluste gegenüber 2-fach Isolierverglasung nochmals knapp um die Hälfte und um 90 % gegenüber einer Einfachverglasung.
Um Probleme mit Kondenswasser vorzubeugen sollten neue Fenster in ein energetisches Gesamtkonzept eingebunden werden. Dieses kann z. B. Maßnahmen zur Dämmung oder zur Gebäudelüftung umfassen. Darüber hinaus kann eine feuchteregulierende Innenraumgestaltung sinnvoll sein. Fußbodenbeläge und Möbel aus Holz oder Bambus und Wandgestaltung mit mineralischen Farben und Putzen wirken als Feuchtigkeitspuffer. Im Sommer wird die Raumluft nicht zu feucht und im Winter nicht zu trocken.

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Windfang im Eingangsbereich

Ein Windfang oder schwerer Vorhang im Eingangsbereich vermindert Wärmeverluste durch Kundenverkehr und verhindert einen nicht gewollten „Durchzug“.
Wärmeverluste durch das Öffnen von Türen, sofern es sich nicht um ein dauerhaftes Öffnen handelt, sind vernachlässigbar. „Durchzug“ beeinflusst jedoch das individuelle Wärmeempfinden und veranlasst dazu, die Raumheizung stärker aufzudrehen als vom Temperaturniveau notwendig.
Ob die Raumluft zu feucht und daher Lüftung notwendig ist, hängt von der relativen Raumluftfeuchte ab. Diese kann leicht mittels handelsüblicher Hygrometer mit Digitalanzeige ausreichend genau abgeschätzt werden. Kipplüftung sollte generell vermieden werden. Der Luftaustausch ist zu gering und die Bauteile kühlen aus. Kipplüften führt zu Schimmel an den Fensterlaibungen und vergrößert Heizwärmeverluste.

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Abfall ist vermeidbar

Ein Grundprinzip der Kreislaufwirtschaft ist: „Vermeiden geht vor Verwerten“. Einwegmaterialien und aufwändige Verpackungen bedeuten unnötigen Abfall. Nutzen Sie Geschirr und Besteck sowie Trinkwasser oder Getränke in Mehrwegverpackungen für die Verköstigung Ihrer Kunden.

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Großgebinde und Nachfüllpacks

Viele Produkte lassen sich in Großgebinden und Nachfüllpacks erwerben, die weniger Verpackungsab-fall erzeugen und oft auch preiswerter sind. Müssen es Dosierflaschen sein bei Shampoo?
Mit großen Nachfüllflaschen lassen sich oft bis zu 30 % des Kaufpreises einsparen.

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Abfalltrennung

Fast sämtlicher Abfall lässt sich der Bioabfall-, Altpapier- oder Wertstoff- bzw. Verpackungsabfalltonne (oder dem gelben Sack) zuordnen oder über kommunale Sammelstellen entsorgen. Die unkomplizierte Mitbenutzung der kommunalen Sammelsysteme ist für Frisöre in aller Regel möglich. Die Restmülltonne wird somit fast überflüssig und es lassen sich gegebenenfalls Gebühren einsparen.
Leere Kosmetikverpackungen aus Metall, Metall/Papier/Kunststoff-Verbunde und Kunststoff gehören in den Verpackungsabfall, Papier-/Pappeverpackungen zum Altpapier. Defekte Spraydosen mit Treibgasresten sind gesondert zu entsorgen, in der Regel über die Problemabfallsammlung. Kosmetikreste gehören in die Restmülltonne, außer sie sind mit GHS-Piktogrammen (GHS – Global harmonisiertes System) gekennzeichnet. Auch Warnhinweise zu Inhaltsstoffen von Kosmetikprodukten deuten auf gefährlichen Abfall hin, der über die Problemabfallsammlung entsorgt wird. Etwaige Entsorgungshinweise des Her-stellers in den Produktblättern und auf der Verpackung sind zu beachten. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an die kommunale Abfallberatung.
Elektroaltgeräte, Leuchtstoffröhren sowie LED- und Energiesparlampen oder Batterien und Akkus können beim Handel oder der kommunalen Sammelstelle (Wertstoffhof) abgegeben werden.

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Verwendung von Tubenpressen

Der Inhalt von Tuben lässt sich mithilfe eines Tubenschlüssels oder einer Tubenpresse leicht restlos nutzen. Die Tube ist dann Verpackungsabfall.
Einen Tubenschlüssel aus Metall und Tubenpressen gibt es bereits ab etwa 5 €.

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Trinkwasser ist nicht billig!

Die Wasserver- und Entsorgung ist ein sehr energieintensives Verfahren. Daher sind Trinkwasser und Abwasser oft unterschätzte Kostentreiber auf der Nebenkostenabrechnung. Insbesondere die Warmwasserversorgung ist sehr teuer. Die Einsparmöglichkeiten sind oft enorm. Leicht lässt sich der Verbrauch an einzelnen Entnahmestellen um 50–75 % reduzieren.

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Strahlregler und Durchflussbegrenzer vermindern den Wasserverbrauch ohne den Komfort zu beeinträchtigen

Während aus einem herkömmlichen Wasserhahn etwa 14 l/min fließen, lässt sich die Menge mit einem Strahlregler um etwa 2/3 auf 4,5 l/min reduzieren. Ein Strahlregler kostet etwa 5 €. Der Preis entspricht damit dem Gegenwert des Wasserverbrauchs einer Durchschnittsperson innerhalb von nur neun Tagen.
Strahlregler und Durchflussbegrenzer können den Wasserverbrauch auf ein geringes Niveau reduzieren, ohne dass ganze Armaturen ausgetauscht werden müssen oder der Komfort darunter leidet. Thermostat-Mischbatterien sorgen darüber hinaus für konstante Wassertemperaturen.

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Dichtes Leitungsnetz

Überprüfen Sie Ihren Wasserzähler, wenn in Ihrem Gebäude eigentlich kein Wasserverbrauch mehr stattfindet. Zeigt der Zähler Ihnen nach z. B. fünf Minuten einen Wasserverbrauch von drei Liter an, wissen Sie, dass irgendwo etwas tropft oder leckt. Dann lohnt es sich, das Gebäude genau zu kontrollieren.
Durch einen undichten Wasserhahn, der pro Sekunde einen Tropfen Wasser verliert, ergibt sich ein Wasserverlust von ca. 0,75 Liter pro Stunde oder 500 Liter im Monat. Bei einem Rinnsal mit rund 200 ml pro Minute schwillt der Verlust zu einem Bach von 290 Liter pro Tag oder über 100 m³ im Jahr an.

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Anschaffung und Benutzung von Waschmaschinen

Generell sollten nur voll beladene Maschinen gewaschen werden, da selbst bei entsprechenden Sparfunktionen der Wasserverbrauch bei halber Beladung maximal um ein Drittel reduziert wird.
Der Wasserbedarf von Waschmaschinen kann sehr unterschiedlich ausfallen. Die Energieeffizienzklasse von Waschmaschinen sagt nichts über ihren Wasserverbrauch aus. Maschinen derselben Klasse können den doppelten Wasserverbrauch aufweisen. Beim Kauf lohnt sich daher ein Blick auf den angegebenen Wasserverbrauch.

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Benutzung von Applikatorflaschen

Eine Applikatorflasche wird mit einem großen Tropfen Shampoo oder Spülung versehen und mit wenigen hundert Milliliter Wasser aufgefüllt. Die benötigte Wassermenge lässt sich genau dosieren und das Pflegeprodukt wird sehr gleichmäßig im Haar verteilt.

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Anders unterwegs sein!

Fahrräder, Pedelecs, Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) und Carsharing bieten eine kostengünstige und gesundheitsfördernde Möglichkeit der Fortbewegung. Der Verzicht aufs eigene Auto erscheint zunächst als Verzicht auf Komfort. Doch wer kennt nicht folgende Situationen: Bei Kälte springt das Auto nicht an, man findet keinen Parkplatz, steht im Feierabendverkehr, die letzte Reparatur war wieder teurer als erwartet und die Spritpreise steigen immer wieder sprunghaft an. Tun Sie etwas für Ihre Gesundheit und den Geldbeutel, seien Sie schlau, steigen Sie um.

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Mobil mit dem Fahrrad

Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, bekommt Bewegung an der frischen Luft, spart einen großen Betrag an Betriebskosten und erspart sich die Parkplatzsuche. Der ÖPNV bietet in der Regel auch Fahrradmitnahme und speziell gesicherte Fahrradstellplätze an.
Ein Autokilometer kann unterschiedlich teuer sein. Für einen Kompaktwagen sollte man von Gesamtkosten in Höhe von etwa 0,40 bis 0,55 € je gefahrenem Kilometer ausgehen. Die Kosten für Betrieb und Wartung eines Fahrrades sind dagegen verschwindend gering und als Treibstoff nutzt man überschüssige Kalorien.

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Alternative: Pedelecs

Pedelecs unterstützen den Fahrradfahrer mit einem eingebauten Elektromotor. Dies erleichtert auch untrainierten Personen den Umstieg aufs Fahrrad.
Je nach Ausstattung bewegt sich der Neupreis für ein Pedelec zwischen 1.000 und 2.500 €. Damit ist es in der Anschaffung deutlich billiger als ein Neuwagen. Im Unterhalt ist es dem Auto ebenfalls weit überlegen. Da der Elektromotor nur unterstützend wirkt, sparen Sie viel Antriebsenergie.

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Carsharing

Inzwischen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Carsharing-Angebote. Man spart teure Anschaffungs- und Unterhaltskosten, ist trotzdem mobil und kann je nach Bedarf aus verschiedenen Fahrzeugklassen wählen. Teilweise wird Carsharing auch in Kombination mit der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel angeboten.
Nutzer von Carsharing reduzieren ihre Autokilometer im Durchschnitt von etwa 10.600 km auf 2.800 km jährlich. Durch den bewussteren Umgang mit Kraftfahrzeugen und die Nutzung alternativer Transportmittel.

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Praxishilfen
Publikationen
Ansprechpartner
Landesinnungsverband des bayerischen Friseurhandwerks
Karl-von-Linde-Straße 8a
82256 Fürstenfeldbruck
Tel.: 08141 3666170
Fax: 08141 3666180
info@friseurebayern.de
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Infozentrum UmweltWirtschaft (IZU) des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU)
Bürgermeister-Ulrich-Straße 160
86179 Augsburg
Tel.: Tel.: 0821 90715509
Fax: Fax: 0821 90715760
izu@lfu.bayern.de
https://www.umweltpakt.bayern.de/

Geschäftsstelle Umweltpakt im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Rosenkavalierplatz 2
81925 München
Tel.: 089 92142287
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Verwenden Sie warme Farbtöne und Naturmaterialien.

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Verwenden Sie wärmegedämmte Fenstersysteme mit 3-fach-Verglasung.

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Vermindern Sie Wärmeverluste durch einen Windfang im Eingangsbereich.

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Vermeiden Sie Verpackungsabfälle und wirken Sie darauf hin, dass die Verpackungen für die an Ihre Kunden weitergegebenen Produkte nicht zu aufwendig sind.

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Trennen Sie Ihren Abfall und Sie verringern Ihren Restmüll.

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Mit Tubenpressen lassen sich Farb- und Kosmetikatuben leicht nahezu restlos entleeren.

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Vermindern Sie den Wasserverbrauch durch Strahlregler und Durchflussbegrenzer.

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Spüren Sie undichte Stellen im Leitungsnetz auf.

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Sparen Sie Wasser mit sparsamen Waschmaschinen und guter Auslastung der Waschtrommel.

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Verwenden Sie Applikatorflaschen zum Haare anfeuchten und Schamponieren.

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Fahren Sie mit dem Fahrrad zur Arbeit.

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Nutzen Sie Pedelecs als bequeme Alternative zum Fahrrad.

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Teilen Sie sich ein Auto durch Carsharing.

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