Online-Branchenleitfäden - Umwelttipps für Ihren Betrieb
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Energie sparen lohnt sich!
Der hohe Energiebedarf liegt an den diversen energieintensiven Prozessen der Metallverarbeitung: Urformen (z. B. Formen, Gießen), Umformen (z. B. Pressen, Biegen), Trennen (z. B. Bohren, Drehen), Fügen (z. B. Schrauben, Löten), Beschichten (z. B. Galvanisieren, Lackieren) und Stoffeigenschaftsänderungen (z. B. Wärmebehandeln, Härten). Dazu kommen noch die zusätzlich benötigten Querschnittstechnologien wie Lufttechnik, Fördersysteme und das Druckluftnetz.
Es lohnt sich daher Einsparpotenziale zu identifizieren, mittels Maßnahmen den Bedarf zu senken, die Effizienz zu steigern und soweit möglich auf „grüne Alternativen“ umzusteigen. In nahezu jedem Unternehmen können bis zu 15 %1 der benötigten elektrischen Energie eingespart werden. Technische und organisatorische Maßnahmen helfen dabei, dieses Potenzial zu identifizieren und zu erschließen. Ein wichtiges Augenmerk ist dabei auf die Erzeugung, die Umwandlung, die Verteilung sowie auf (mögliche) Verluste von Energie zu legen.
Welche Einsparpotenziale Sie konkret in Ihrem Betrieb erwarten dürfen, hängt von den Verhältnissen vor Ort ab: Die Rückgewinnung von Wärme, der Austausch ineffizienter Leuchtmittel oder die Sensibilisierung Ihrer Mitarbeitenden.
- 1. Sprung: Energiebedarf senken
- 2. Sprung: Energieeffizienz steigern
- 3. Sprung: Erneuerbare Energien ausbauen.
--------------------------------------- 1 Energieinstitut der Wirtschaft GmbH (2014): Effiziente Metallverarbeitung
Kluges Energiecontrolling und Lastmanagement
Oft werden dadurch Einsparpotenziale ermittelt, die man bisher nicht im Fokus hatte. Ein zielführendes Energiecontrolling beinhaltet daher die systematische Erfassung und Dokumentation der Energieströme und eingesetzten Energieträger. Der Energieversorger stellt Ihnen auf Anfrage die Lastgänge und Verbräuche zur Verfügung, so dass die Analyse zielführend und aussagekräftig wird. Je mehr Unterzähler sich im Betrieb befinden, umso besser lassen sich die Verbräuche zuordnen.
Als Instrument bietet sich hier besonders die Beobachtung von Energiekennzahlen (z. B. Energieinput pro Fertigungsoutput, Stromkosten in Relation zum Gesamtumsatz) an. Besonders sinnvoll ist es, einen Vergleich des spezifischen Energieverbrauchs für einzelne Fertigungsschritte anzustellen. Die Analyse der energetischen Situation ermöglicht es, die Wirksamkeit von Einsparmaßnahmen im Laufe der Zeit zu bewerten. Übrigens ist dies für Betriebe mit einem zertifizierten Energiemanagementsystem (DIN EN ISO 50001 oder EMAS) eine Mindestanforderung zum Erhalt des Spitzenausgleiches bei der Energie- und Stromsteuer.
Ermitteln Sie mindestens folgende Daten:
- Gesamtenergieverbrauch, aufgeteilt nach den jeweiligen Energieträgern (Strom, Wärme, Kraftstoffe)
- Hauptstromverbraucher (optimalerweise mittels hard- und softwaregestützter Systeme)
- Grundlast, Verlauf der Leistungsabnahme und Lastspitzen
- Leerverbräuche (Stand-by, unverhältnismäßige Hochfahrzeiten, bedarfsgerechter Betrieb energieaufwändiger Maschinen)
- Leckagen (siehe Systematische Drucklufterzeugung
Anwendungsbeispiele sind die Erbringung von Systemdienstleistungen für einen stabilen Betrieb der Stromnetze oder für den Ausgleich von Schwankungen der Stromerzeugung. Dies kann zum Beispiel durch Einspeisung von erneuerbaren Energien erfolgen, erfordert aber eine Flexibilisierung des Energiesystems. Unternehmen können so einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten und darüber hinaus zusätzliche Wertschöpfung generieren.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Website des Bayerischen Landesamts für Umwelt.
Optimierter Einsatz effizienter Maschinen
In der metallverarbeitenden Industrie repräsentieren je nach Betriebsgröße und Art die Elektromotoren 40 % des Gesamtenergiebedarfs. In größeren Betrieben mit einem Jahresenergieverbrauch von mindestens 500 MWh macht dies sogar 70 % des Gesamtenergiebedarfs aus. In der Regel repräsentieren die Stromkosten rund 90 % der gesamten Lebenszykluskosten eines Motors. Bei einer Laufzeit von 2.000 bis 3.000 Stunden pro Jahr amortisiert sich die Investition in einen Hocheffizienzmotor (IE2) daher bereits innerhalb von 1 bis 3 Jahren. Gegebenenfalls empfiehlt es sich sogar, einen Premium-Effizienz-Motor (IE3) in Erwägung zu ziehen.
- 1. Optimierung der Betriebsparameter (z. B. Druck, Temperatur, etc.)
- 2. Optimierung der Maschine (effiziente Pumpe, Lüftung, etc.)
- 3. Optimierung der Antriebskomponenten (inklusive Regelung)
Besonders der Austausch von Motoren und Pumpen, welche eine hohe jährliche Betriebsdauer haben, amortisiert sich häufig innerhalb weniger Jahre. Mehr Infos finden Sie unter anderem im Leitfaden für effiziente Energienutzung in Industrie und Gewerbe (LfU, 2009).
- die räumliche Trennung von Wärmequellen und Kühlanlagen
- die Vermeidung von Hitzestau und Wärmenestern
- der Einsatz eines Kühlaggregats für zwei Maschinen gleichzeitig (wenn technisch realisierbar)
- die Auslagerung von Wärmequellen aus temperaturempfindlichen Räumen im Sommer.
Bei der Wahl geeigneter und effizienter Maschinen dienen das EU-Energielabel und der Top-Runner-Ansatz, der sich derzeit in Deutschland in der Entwicklung befindet, als Hilfestellung.
Erneuerbare Energieträger
Für die Nutzung erneuerbarer Energien kommen beispielsweise folgende Möglichkeiten in Frage:
- Eigenstromerzeugung aus Windkraft oder Photovoltaik,
- Solarthermische Anlagen zur Warmwassererzeugung,
- Einsatz von Biokraftstoffen (z. B. Biodiesel, Rapsöl) in Blockheizkraftwerken,
- Umrüstung des Heizungssystems auf erneuerbare Energieträger (z. B. Holzpellets, Holzhackschnitzel),
- effiziente Wärmepumpen bzw. Anlagen zur Erdwärmenutzung (z. B. Erdwärmesonden, Flächenkollektoren)
- Umstellung des Strombezugs auf „grünen Strom“
Auf der Stromrechnung finden Sie unter Stromkennzeichnung Angaben zum Anteil erneuerbarer Energien.
Zweckgerichtete Beleuchtung
Informationen zu den erforderlichen Mindestbeleuchtungsstärken je nach Tätigkeit und Räumen finden Sie in der Technischen Regel für Arbeitsstätten ASR A3.4. Im Optimalfall wird das Tageslicht durch Beleuchtung lediglich ergänzt. Lassen Sie sich diesbezüglich durch qualifizierte Berater über Möglichkeiten der tageslichtabhängigen Beleuchtungssteuerungen und weitere Kontrollsysteme aufklären.
Die Modernisierung von Beleuchtung hat nicht nur Auswirkungen auf den notwendigen Stromverbrauch, sondern bringt durch eine geringere Wärmelast Effizienzpotenziale für die Klimatisierung mit sich. Neue Technologien, betriebliche Umstrukturierung, geänderte Tätigkeiten sowie die kontinuierliche Überarbeitung der (arbeitsschutz-)rechtlichen Anforderungen, geben regelmäßig Anlass, die bestehenden Beleuchtungsanlagen auf Effizienz zu überprüfen.
Mit folgenden Maßnahmen können Sie bis zu 40 % des aktuellen Energiebedarfs für die Beleuchtung einsparen:
- Optimale Nutzung des Tageslichts
- Regelmäßige Reinigung der Leuchten und Lampen sowie der Fenster
- Einsatz effizienter Technologien (LEDs)
- Bedarfsgerechte Zonenschaltung, Bewegungsmelder und Zeitschaltuhren
- Ausrichtung der Beleuchtung auf den Arbeitsplatz
Effiziente Drucklufterzeugung und -nutzung
Durch Optimierung des Gesamtsystems können bis zu 30 % des Energiebedarfs eingespart werden.
Folgende Faktoren sollten bei der Optimierung berücksichtigt werden:
Drucklufterzeugung (Verdichter)
- Dimensionierung nach Bedarf
- Verringerung der Entlastungshäufigkeiten und Leerlaufphasen
- Spezifischer Energieverbrauch des Verdichters
- Effiziente Regelung und übergeordnete Steuerung (1 bar Druckabsenkung spart bis zu 6% Leistung)
- Ausstattung der Kompressoren mit modernen Kompressorblöcken und effizienter Kraftübertragung
Druckluftaufbereitung
- Energiebedarf für Filterung und Trocknung
- Reinigung der Filter von Verunreinigungen aus der angesaugten Umgebungsluft
- Druckluftverteilung
- Vermeidung ineffizienter bzw. weitläufiger Rohrleitungen
- Wahl der richtigen Materialien
- Installation von Absperrvorrichtungen
- Reparatur von Leckagen im Netz
Druckluftspeicher
- Optimale Auslegung des Speicherbehälters
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, die bei der Verdichtung entstehende Wärme für die Raumbeheizung, die Brauchwassererwärmung oder selbstverständlich auch als Prozesswärme zu nutzen.
Effiziente Absaugung
Bei der Auslegung der Absaugung gilt es zu beachten, dass die Strömungsverhältnisse so optimiert werden, dass mit geringen Volumenströmen eine optimale Absaugung realisiert werden kann. Es gilt hierbei zu überprüfen, ob die hohe Leistung einer Raumluftabsaugung reduziert werden kann, wenn an relevanten Arbeitsplätzen punktuelle Absaugungen installiert werden.
Was Sie bei Absaugungen hinsichtlich des Arbeitsschutzes beachten müssen, können Sie auf der Internetseite der Berufsgenossenschaft Holz und Metall nachlesen.
Sparen durch Abwärmenutzung und Wärmerückgewinnung
Um einzuschätzen, ob eine Abwärmenutzung sinnvoll ist, sollten folgende Kriterien geprüft werden:
- Temperaturniveau der Abwärmequelle
- Verfügbare Wärmemenge, Maximal- und Durchschnittsleistung
- Zeitlicher Verlauf von Wärmeangebot und Wärmebedarf
- Wärmeträgermedium (spezifische Wärmekapazität und Zusammensetzung)
- Örtliche Gegebenheiten (Platzverfügbarkeit, Distanz zu Wärmequelle)
Folgende Nutzungsoptionen stehen Ihnen offen:
- Direkte Wärmenutzung als Prozesswärme oder zur Raum- oder Brauchwassererwärmung
- Kälteerzeugung durch Wärmetauscher, ebenfalls zur Prozess- oder Raumtemperierung
- Stromproduktion für den eigenen Betrieb oder zur Einspeisung ins Netz (diese Option empfiehlt sich aus Effizienzgründen besonders bei hohen Abwärmetemperaturen).
Der Energieatlas Bayern (LfU) bietet Ihnen weitere Informationen zu diesem Thema, inklusive einem Abwärmerechner und einer Informationsbörse für außerbetriebliche Abwärmenutzung.
Geregelte Temperaturen
Unterschieden wird allgemein zwischen
- Dunkelstrahler: Rohre, die von heißen Verbrennungsgasen durchströmt werden,
- Warmlufterhitzer, welche warme Luft mittels Ventilatoren in den Raum befördern, und
- Deckenstrahlplatten, welche als statisches Heizsystem von einem Heizmedium durchströmt werden.
Durch Torluftschleier, Wärmerückgewinnungsanlagen oder Lüftungsanlagen können die Heizsysteme entlastet und damit optimiert werden. Die Raumtemperatur sollte überdies mittels einer automatisierten Schaltung geregelt werden, welche die Wärmeerzeugung entsprechend vorprogrammierter Bedingungen hinsichtlich der Betriebszeiten, der Jahreszeit und den Außentemperaturen effizient schaltet. Zu den Betriebszeiten bedarf es sinngemäß einer höheren Temperatur als nachts oder am Wochenende.
Vermeiden von Wärmebrücken
Neben dem Energieverlust gibt es weitere Gründe Wärmebrücken zu beseitigen:
- Negative Auswirkungen auf das Wohlempfinden: Schwankende Temperaturen sind auch am Arbeitsplatz unangenehm. Um die Differenz zur „Wohlfühltemperatur“ zu verringern, wird die Klimatisierung/Heizung erhöht.
- Bildung von Tauwasser mit Schimmelfolgen: Besonders in Ecken und Kanten kondensiert das Wasser, wenn die Oberflächentemperatur deutlich kühler ist als die warme Raumluft. Staub auf Oberflächen bildet in Verbindung mit Tauwasser den idealen Nährboden für zum Teil gesundheitsschädliche Schimmelpilze.
- Schädigung der Bausubstanz: Tauwasserbildung in Verbindung mit Wärmebrücken kann zu erheblichen kostenintensiven Bauschäden führen, wenn man nichts dagegen unternimmt.
Ermittlung der Abfallarten und Abfallentstehungsorte
- Welche Abfälle zur Verwertung werden schon getrennt gesammelt? Wie hoch ist der Anteil an Fehlwürfen?
- Wie viele Abfallbehälter stehen im Betrieb und an welcher Stelle? Sind Größe oder Ausleerzyklus günstig?
- Wird die abgeholte Abfallmenge gewogen? Sind die Behälter bei der Abholung immer komplett gefüllt?
- Wie hoch sind die monatlichen Entsorgungskosten?
Unterschieden wird zwischen gefährlichen Abfällen zur Verwertung und zur Beseitigung sowie nicht gefährlichen Abfällen zur Verwertung und zur Beseitigung. Auf die Nachweis- und Registerpflichten von Abfallerzeugern bei gefährlichen Abfällen wird unter "Fachgerechte Entsorgung gefährlicher Abfälle" eingegangen. Der am Betriebsstandort anfallende hausmüllähnliche Restmüll ist als nicht gefährlicher Abfall zur Beseitigung der Kommune zu überlassen.
Beachten Sie auch die in Bayern geltende Überlassungspflicht für gefährliche und gesondert zu entsorgende Abfälle zur Beseitigung an die GSB Sonderabfall-Entsorgung Bayern GmbH.
Der Nutzen eines Abfallwirtschaftskonzepts und jährlicher Abfallbilanzen
- Prognose über Art, Menge und Entsorgung der gefährlichen und nicht gefährlichen Abfälle zur Verwertung und der Abfälle zur Beseitigung
- Planung von Maßnahmen, wie Abfall künftig vermieden (siehe "Vermeidung von Abfällen") oder verwertet werden kann oder beseitigt werden muss, mit Begründung der (Entsorgungs-)Maßnahmen unter Prüfung der Rechtskonformität
- Ziele und freiwillige Leistungen des Betriebs.
Langlebige Produkte
Werden aber Produkte nur kurzzeitig genutzt und haben damit nur eine kurze Lebensdauer, war der Aufwand für ihre Herstellung (Umweltauswirkungen, Kosten) gegenüber vergleichbaren langlebigen Produkten letztlich nicht gerechtfertigt. Das Recycling verwertbarer Abfälle erfordert Energie und schafft Emissionen.
In der Metallbranche ist die Beständigkeit gegen äußere Einflüsse wie z. B. Temperatur, Feuchtigkeit, Korrosion und physikalische Beanspruchungen ausschlaggebend für die Nutzungsdauer eines Produkts. Die modulare Bauweise mit einzeln austauschbaren Komponenten ermöglicht es Ihren Kunden, durch kleinere Investitionen einen Neukauf zu verzögern. Dies sollte sich dann auch positiv auf die Kundenzufriedenheit auswirken.
Als Hersteller haben Sie direkten Einfluss auf Ihr Produkt, als Zulieferer kaum. Als Ziele können eine Rücknahme des Produkts zur Wiederverwendung im Ganzen oder auch nur von Produktteilen und, wenn nicht mehr möglich, zur stofflichen Verwertung gesetzt werden.
Vermeidung von Abfällen
- Geringere Rohstoffkosten
- Verringerung der Logistikkosten
- Geringere Entsorgungsgebühren
- Vereinfachung der sortenreinen Erfassung.
Die Vermeidung von Produktionsabfällen beginnt bereits bei der Produktgestaltung. Es ist daher von Vorteil, wenn die gesamte Herstellungskette, aber auch das Produktdesign so konzipiert wird, dass möglichst wenig „Schnittreste“ anfallen. Da die Schnittreste häufig mit Betriebs- oder Hilfsmaterialien in Berührung kommen, müssen sie erst wieder „gereinigt“ und Betriebs- und Hilfsmittel erst wiederaufbereitet werden, bevor sie wieder genutzt werden können.
Die Reparatur von Produktionsmitteln und die Kreislaufführung von Stoffen im eigenen Betrieb dienen der Abfallvermeidung. Die Entstehung von Abfall bringt nicht nur Entsorgungskosten mit sich, sie bedeutet auch einen Mehraufwand für Organisation und Logistik. Bei der Abfallvermeidung gehen Ökologie und Ökonomie Hand in Hand. Für Rohstoffeffizienz werden von staatlicher Seite Fördergelder (z. B. das Modul go-effizient des BMWI angeboten oder Preise wie der Deutsche Rohstoffeffizienzpreis ausgelobt.
- Brikettierpressen helfen dabei, Metallspäne und Schleifschlämme von Kühlschmierstoffen zu befreien. Dadurch können zum einen die von Öl befreiten Metallspäne in Form von Briketts einer stofflichen Abfallverwertung zugeführt oder als Produkt wieder auf den Markt gebracht, zum anderen die Schmierstoffe dem Produktionsprozess rückgeführt werden.
- Durch Reparatur von Maschinen- oder Anlagenbauteilen wird ebenfalls Abfall vermieden.
- Wählen Sie Ihre Verpackungs- und Füllmaterialien möglichst ressourceneffizient: Sie sollten nicht überdimensioniert, möglichst aus Recyclingmaterial hergestellt, wiederverwendbar und schließlich stofflich verwertbar sein.
Wiederverwendung von Material und Verpackung
Fragen Sie Ihre Lieferanten, bei welchen Produkten eine Mehrwegverpackung angeboten wird oder ob die Rückgabe von Einwegverkaufsverpackungen möglich ist (Verwertungsmöglichkeiten, Umweltbelastungen durch den Transport, Kosten). Transportverpackungen können bei einer wiederkehrenden Belieferung zurückgegeben oder müssen zurückgenommen werden. Größere Mengen gut erhaltener Einweg-Transportkartons können auch einer Weitervermittlung zugeführt werden. Das gilt auch für Luftpolsterfolien oder Verpackungschips und Einwegpaletten.
Beim Einsatz gebrauchter, bisher nicht bei einem dualen System lizenzierter Verpackungen kann, sofern sie danach beim privaten Endverbraucher anfallen, eine entsprechende Lizenzierung erforderlich sein. Prüfen Sie dies vor der Verwendung.
Stoffliche und energetische Verwertung benötigen eine vorgeschaltete Trennung
Ein schlüssiges Konzept mit festgelegten Verantwortlichkeiten ist Voraussetzung hierfür. Im Kreislaufwirtschaftsgesetz sind neben der Abfallhierarchie das Getrennthalten von Abfällen zur Verwertung und das Vermischungsverbot als Grundsätze enthalten. Erkundigen Sie sich nach der ordnungsgemäßen Entsorgung energetisch verwertbarer Abfälle und von Restmüll beim kommunalen Entsorger. Als weitere spezifische Abfälle der Metallverarbeitung sind Schleif- und Erodierschlämme sowie Emulsionen, Schneidöle und Lösungen von Kühlschmierstoffen zu nennen.
Fachgerechte Entsorgung gefährlicher Abfälle
Einige der unter Punkt "Stoffliche und energetische Verwertung benötigen eine vorgeschaltete Trennung" genannten Abfälle, sowie Abfälle aus Prozessen wie Härten und Beschichten (Lackierung, Galvanik etc.) können gefährliche Abfälle sein, aber auch blei-, cadmium- und quecksilberhaltige Altbatterien und -akkus, Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren, Lacke und Farben.
Gefährliche Abfälle müssen getrennt von anderen gefährlichen und von nicht gefährlichen Abfällen oder Restmüll entsorgt werden. In der Regel sind bei gefährlichen Abfällen Nachweise zu führen. Die Verpflichtung, Register zu führen, gilt generell. Bei der Entsorgung eines gefährlichen Abfalls über die Kommune oder ein Entsorgungsunternehmen erhalten Sie, falls vorgeschrieben, einen Übernahmeschein, den Sie unterzeichnen. Abfallnachweise wie Begleit- oder Übernahmescheine oder Praxisbelege (Liefer-, Wägescheine etc.) werden in das Register eingestellt.
Prüfen Sie bei gefährlichen Abfällen, ob gefahrgutrechtliche Bestimmungen zu beachten sind. Denken Sie auch an die in Bayern geltende Überlassungspflicht gefährlicher und gesondert zu entsorgender Abfälle zur Beseitigung an die Sonderabfall-Entsorgung Bayern GmbH (GSB).
Regelmäßige Sensibilisierung der Mitarbeitenden
Sofern nicht ohnehin gesetzlich gefordert, kann es sinnvoll sein, eine/n Abfall-Verantwortliche/n zu benennen, der/die sich um den reibungslosen Ablauf der innerbetrieblichen Abfallsammlung, -trennung und -dokumentation kümmert. Poster und Rundmails erinnern die Mitarbeitenden regelmäßig an Abfallvermeidung und -trennung.
Wasser – ein kostbarer Rohstoff
In vielen Unternehmen wird Wasser eingesetzt, verarbeitet und umgesetzt. Das hierfür benötigte Wasser beziehen sie in der Regel als Trinkwasser vom kommunalen Wasserversorger. Dabei wird Wasser zu Abwasser, Bestandteil eines Produktes oder verdunstet. In der jeweiligen kommunalen Entwässerungssatzung werden Anforderungen für die Einleitung von Abwasser in die Kanalisation definiert. Die Abwasserverordnung (AbwV) regelt zusätzlich das Einleiten von Abwasser aus Industrie- und Gewerbebetrieben, bei denen mit branchenspezifischen Schadstoffen (z. B. Schwermetalle, Kohlenwasserstoffe) zu rechnen ist.
Wasserentnahmen für die Brauchwasserversorgung
Unter Umständen kann auch eine Umweltverträglichkeitsprüfung nach § 3 UVPG i. V. mit Art. 69 BayWG erforderlich werden. Für Entnahmen aus Oberflächengewässern ist eine wasserrechtliche Erlaubnis gemäß §§ 8 und 10 in Verbindung mit Artikel 15 BayWG (beschränkte Erlaubnis) bei der entsprechenden Kreisverwaltung zu beantragen.
Vermeiden und Verringern von Abwasser
- aus verworfenen Prozessbädern
- aus Reinigungs- und Spülsystemen, die vorwiegend durch eingetragene Verschmutzungen und verschleppte Prozessmedien belastet werden.
Generell ist die Schadstofffracht in den Abwässern so gering wie möglich zu halten. Vorrangig sollten Sie daher Maßnahmen ergreifen um:
- die Standzeiten Ihrer Prozessbäder mit standzeitverlängernden Maßnahmen zu optimieren, z. B. bei Kühlschmierstoffen oder wässrigen Reinigern
- die Verschleppungen aus Prozessbädern (und damit auch die Austragsverluste) so weit wie möglich zu reduzieren.
- eine weitgehende Rückführung nicht vermeidbarer Austragsverluste zu gewährleisten, z. B. durch Kaskadenschaltungen bei Spülprozessen.
Mit diesen prozessintegrierten Maßnahmen können Sie sowohl die Abwassermenge als auch den Behandlungsaufwand reduzieren. Erst wenn die damit verbundenen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, sollten Sie sich mit den Behandlungsmöglichkeiten der verbleibenden Abwassermengen befassen. Allgemeine Anforderungen zu abwasser- und schadstoffreduzierenden Maßnahmen sind auch im Teil B des Anhangs 40 der Abwasserverordnung des Bundes formuliert.
Abwasserbehandlung
Regelmäßige Kontrolle der Abwasserqualität
Daher ist für Abwassereinleitungen direkt in ein Gewässer eine wasserrechtliche Erlaubnis nach § 8 WHG notwendig. Für die Abwassereinleitung in eine Kanalisation ist eine Indirekteinleitergenehmigung nach § 58 bzw. § 59 WHG erforderlich. Die Einhaltung dieser Anforderungen ist in der Regel nur durch betriebliche Abwasserbehandlungsanlagen erreichbar.
Zu beantragen sind Direkteinleitererlaubnis oder Indirekteinleitergenehmigung bei der Kreisverwaltungsbehörde. Diese sowie das zuständige Wasserwirtschaftsamt unterstützen den Abwassereinleiter bei Fragen durch eine fachliche Beratung.
Durch die Metallbearbeitung kann Abwasser mit unterschiedlichen Schadstoffen belastet werden. Bei der spanenden Bearbeitung, beim Schleifen oder Entfetten können unter anderem Kohlenwasserstoffe, Laugen, Tenside, Phosphate und Säuren in das Abwasser gelangen. Laugen und Säuren können zu Korrosion in Rohrleitungen und anderen technischen Einrichtungen führen. Außerdem verändern sie den pH-Wert des Ausgangswassers. Wichtige Mikroorganismen in Klärwerken und Gewässern sind jedoch nur bei pH-Werten um 7 lebens- bzw. „arbeitsfähig“.
Weitere Informationen können den LfU-Merkblättern 4.5/1 sowie 4.5/2_40 entnommen werden.
Ordnungsgemäßer Umgang mit wassergefährdenden Stoffen
Clevere Regenwassernutzung
In jedem Fall gibt es eine Vielzahl anderer unbedenklicher Verwendungsmöglichkeiten für das Regenwasser:
- Löschwasserbevorratung
- Kühlkreisläufe/Prozesswässer
- Verdunstungskühlung
- Metallwaschanlagen
- Wäschereien
- Fahrzeugwaschanlagen
- Hochdruckreiniger
- Kanalreinigung
- Straßenreinigung
- Bewässerung von Pflanzflächen innen und außen
Insbesondere bei Regenwassernutzung im großen Stil empfiehlt es sich, qualifizierte Berater zu Rate zu ziehen, um die individuellen Rahmenbedingungen zu überprüfen.
Umweltbelastende Emissionen aus dem metallverarbeitenden Gewerbe
Aus technischer Sicht sind diese Emissionen zwar gut kontrollierbar, jedoch sind angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um die entsprechenden Sicherheitsstandards einzuhalten. Die rechtlichen Rahmenbedingungen bezüglich der Emission von Schadstoffen unterliegen der Europäischen Verordnung 166/2006/EG (18. Januar 2006) und dem deutschen PRTR-Gesetz (6. Juni 2007).
Informationen über für Ihren Betrieb relevante Grenzwerte finden Sie u.a. auf der Seite des Umweltbundesamtes sowie im Anhang der obengenannten Europäischen Verordnung.
Es gilt das Minimierungsgebot nach dem Stand der Technik. Reduzieren Sie soweit wie möglich etwaige Lärm- und Schadstoffquellen, die neben der Arbeitsfähigkeit vor allem die Gesundheit der Mitarbeiter beeinträchtigen. Unter Lärmeinwirkung leiden die Konzentrationsfähigkeit und die Belastbarkeit. Lösemitteldämpfe beeinträchtigen ebenfalls die Konzentrationsfähigkeit und können darüber hinaus, ebenso wie Lärm, zu schweren Langzeitschäden führen.
Schutz der Anrainer vor Lärmbelästigungen
Um Anrainer und Nachbarn vor derartigen Belastungen zu schützen, wird die Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb einer immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftigen Anlage gemäß den §§ 5 und 6 Bundes-Immissionsschutzgesetz nur erteilt, wenn unter anderem schädliche Umwelteinwirkungen durch Geräusche nicht hervorgerufen werden können.
Doch auch nach Erteilung einer Genehmigung können bei bestehenden Anlagen nachgeordnet Bestimmungen zur Erfüllung, der sich aufgrund des Bundes-Immissionsschutzgesetzes ergebenden Pflichten, getroffen werden 6. Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz bzw. TA Lärm).
Vermeidung von Lärmquellen
Gesundheitsstörungen können bereits ab einem Dauerlärmpegel von 75 dB(A) auftreten. Ab 85 dB(A) besteht die Gefahr dauerhafter Gehörschäden. Kaufen Sie daher Geräte und Maschinen mit möglichst geringen Emissionswerten. Der aktuelle betriebliche Bestand sollte mittels Lärmpegelmessungen bewertet werden und lautstarke Maschinen mit einer schallabsorbierenden Schicht ummantelt werden. Zudem sollten lärmintensive Tätigkeitsbereiche räumlich getrennt werden, um die räumliche Ausbreitung so weit wie möglich zu verringern.
Für das Thema Lärm finden Sie alle relevanten Verordnungen und Regelungen auf der Website der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM).
Vermeidung von Emissionen
- Verringerung des Einsatzes von Gefahrstoffen: Dank Forschung und Entwicklung werden regelmäßig neue, umweltverträglichere Produkte auf den Markt gebracht. Informieren Sie sich daher regelmäßig ob potentieller Substituenten für schadstoffhaltige Betriebs- und Hilfsmittel.
- Reduzierter Einsatz von Schmierstoffen: Durch Methoden wie der Minimalmengenschmierung können nicht nur beachtliche Kosten gespart werden, sondern auch das Gefährdungspotenzial und das technisch zu behandelnde Aufkommen verringert werden. Im Bereich der spanenden Metallbearbeitung, gewinnt die Minimalmengenschmierung beispielsweise zunehmend an Bedeutung. Sie hat sich mittlerweile als fundierte Alternative zur konventionellen Nassbearbeitung erwiesen.
- Auswahl der Schmierstoffe: Priorisieren Sie beim Einkauf Schmierstoffe mit toxikologischer und dermatologischer Unbedenklichkeit und möglichst guten mechanischen Eigenschaften (z. B. synthetische Esteröle und Fettalkohole mit hohem Brennpunkt und niedrigem Verdampfungsverhalten).
- Reinhaltung der Schmierstoffe: Maschinen und Anlagen sollten von vornherein so konstruiert sein, dass jeglicher Kontakt der Kühlschmierstoffe (KSS) mit der Umgebungsluft, unreinem Wasser und anderen Störstoffen auf ein Mindestmaß beschränkt bleibt. Dadurch lassen sich die Entwicklung von Bakterien und die damit einhergehende Geruchsbelästigung unterbinden.
- Betrachtung des gesamten Systems: Eine prozesssichere und ungefährliche Bearbeitung wird dann erreicht, wenn die diversen Komponenten (Betriebs- und Hilfsmittel, Werkzeuge, Dosiergerät etc.) aufeinander abgestimmt zum Einsatz kommen.
Hilfe zur Erfassung und gezielten Vermeidung branchenspezifischer Emissionen finden Sie hier
Absaugung der emittierten Partikel
- die emittierten Stoffe unterschiedliche Eigenschaften aufweisen und gegebenenfalls mit anderen reagieren.
- ihr spezifisches Gewicht geringer sein kann als das der Luft.
- die freigesetzten Stoffe durch den thermischen Luftstrom weiter nach oben getragen werden können.
- auch die Freisetzungsgeschwindigkeit je nach mechanischer Tätigkeit Einfluss auf die Verteilung haben kann.
Bei Vorhandensein von gefährdenden Stoffen ist die Installation einer Absauganlage selbstverständlich gesetzlich verpflichtend. Um dem Arbeits- und Umweltschutz sowie der Gesetzgebung Genüge zu leisten, sollten Sie sich am besten von einer qualifizierten Person beraten lassen.
Allgemeine Anforderungen können Sie zudem der Richtlinienreihe VDI 6022 "Raumlufttechnik, Raumluftqualität" entnehmen. Des Weiteren informieren der VDMA über die Luftrückführung bei der Absaugung von Rauch und Staub und der BGETEM bietet eine Handlungshilfe zur Prüfung und Dokumentation ortsfester Absauganlagen.
Persönliche Schutzausrüstung
Die Artikel müssen in Abhängigkeit der Tätigkeit und der grundsätzlichen Rahmenbedingungen (Gefahrstoff, Konzentration etc.) gewählt werden. Grundsätzliche Informationen können den jeweiligen Sicherheitsdatenblättern entnommen werden, darüber hinaus ist die betriebliche Fachkraft für Sicherheit in diesen Belangen versiert.
- Atemschutz zählt zur persönlichen Schutzausrüstung, die vor tödlichen Gefahren oder ernsten und irreversiblen Gesundheitsschäden schützt. Der Einsatz von Atemschutz erfordert deshalb unter anderem eine genaue Prüfung der Bedingungen vor Aufnahme der Tätigkeit. Mehr Informationen finden Sie hier.
- Hautschutz umfasst die PSA, die vor direkten (z. B. Verbrennungen oder Verätzungen) oder verspätet (z. B. Akkumulation in den Organen oder Herzfrequenzstörungen) auftretenden gesundheitlichen Schäden schützt. Zu ihr zählen hitze- und/oder chemiebeständige Utensilien wie Kittel, Brille und Handschuhe. Zudem gilt es natürlich, den Hautkontakt mittels Hilfswerkzeuge zu vermeiden und einen Hautschutzplan sowie Hautschutz-, Hautreinigungs- und Hautpflegemittel zur Verfügung zu stellen.
- Ohrenschutz umfasst alle Ausrüstungsartikel, die das Gehör vor zu lauten Geräuschen schützen und Schalltraumata vorbeugen. Bei vielen lärmintensiven Arbeiten oder Arbeiten mit starkem Umgebungslärm (Beurteilungspegel von mehr als 85 dB(A)) muss ein besonders guter Gehörschutz getragen werden, der es dennoch ermöglicht, dass Warnsignale auch beim Tragen deutlich wahrgenommen werden können.
- Weitere Artikel wie z. B. Schuhe mit Stahlkappen, Belastungsgurte und Helme sind je nach Beschäftigung ebenfalls zur Verfügung zu stellen.
Gesetzliche Auflagen zum Thema Arbeitsschutz finden Sie auf der Website der Berufsgenossenschaft Holz und Metall.
Regelmäßige Sensibilisierung der Mitarbeitenden
Effiziente Neufahrzeuge
Sparsamer Fahrstil
Optimierung der Fahrrouten
Bei zahlreichen Unternehmen konnten mittels Routenplanungen Einsparpotenziale in den Logistikkosten von je 10 bis 50 % erzielt werden. Gerade in der Produktionslogistik ist es wichtig, die Nachschubversorgung möglichst effizient und zuverlässig zu gestalten.
Moderne Kommunikations- und Planungsinstrumente, wie das Tracking von Sendungen in Echtzeit, helfen dabei, bei Unregelmäßigkeiten im Liefertransport mit dezentralen Anpassungen und Lösungsfindungen zu reagieren. Mit Board-Computern ausgestattete Lieferanten können zeitnah Anweisungen zu Routenänderungen berücksichtigen.
Verbesserung der Lieferkette
Daneben spielt aber auch die pünktliche Lieferung eine bedeutende Rolle. Bestellungen sollten weder zu früh noch zu spät geliefert werden, um die Lagerkapazität, die betriebliche Organisation und die Produktion an sich nicht negativ zu beeinflussen.
Es gibt verschiedene Wege, die Lieferkette zu optimieren und dadurch logistische Kosten und den organisatorischen Aufwand zu verringern, aber auch die Umweltbelastung zu reduzieren. Wichtig ist vor allem der direkte Kontakt zu den Lieferanten, um über umweltrelevante Aspekte (z. B. Mengenbündelungen) und kurzfristige Lieferänderungen zuverlässig informiert zu werden.
In der heutigen Zeit unumgänglich ist die Anwendung und kontinuierliche Pflege eines IT-Konzepts, um die Übersicht zu wahren, Informationsverluste vorzubeugen und Bestellungen und Lieferungen besser nachvollziehen zu können.
Ressourcen sparen
- Organisatorische Maßnahmen wie z. B. die Materiallagerung und -handhabung, Dokumentation von Prozessen und Verfahren, Optimierung der räumlichen Anordnung von Produktionseinheiten, Gestaltung von Material- und Informationsflüssen, Fertigungssteuerung und -kontrolle, Qualifizierung der Mitarbeiter etc..
- Technische Maßnahmen wie z. B. das Ersetzen einzelner Betriebsstoffe, die Veränderung von Produktionsprozessen oder Investitionen in neue Anlagen.
Beispiel: Moderne Stanzmaschinen können durchschnittlich zehn Prozent Material einsparen, Walzmaschinen ermöglichen sogar eine völlig spanfreie, aber dennoch hochpräzise Fertigung.
Stoffströme analysieren
Essentielle Daten für die Analyse sind die wichtigsten Stoff- und Energiedaten:
- Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe,
- Energieträger,
- Wasser und Abwasser,
- Abfälle und Wertstoffe,
- Gefahrstoffe,
- Treibhausgasemissionen
- Bauteile und Produkte
Mit Hilfe des Leitfadens Stoff- und Energieflüsse in kleinen und mittleren Unternehmen Stoff- und Energieflüsse in kleinen und mittleren Unternehmen des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz werden Sie in zehn Schritten angeleitet.
Umweltverträgliche Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe und Zukaufteile
Dazu zählen zum Beispiel Kobalt, welches unter höchst fragwürdigen Arbeitsbedingungen abgebaut wird, oder die seltenen Erden, welche bei der Gewinnung wie auch der Verarbeitung toxische und/oder radioaktive Stoffe freisetzen. Ist die Substitution nicht möglich, sollte versucht werden, recycelte Materialien zu beziehen, um zumindest die umweltbelastende Gewinnung zu vermeiden.
Viele Produktionsprozesse wurden bislang mit schadstoffhaltigen Betriebs- oder Hilfsstoffen bewerkstelligt. Dank der kontinuierlichen Entwicklung können diese Substanzen zunehmend durch unbedenkliche Alternativen ersetzt werden. Wurden z. B. in Entfettungs- oder Lackieranlagen früher Lösemittel zum Reinigen der Geräte verwendet, kann man heutzutage dessen Einsatz und die Emissionen beeindruckend minimieren.
Konkrete Infos hierzu finden Sie auf der Webseite des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau. Motivieren Sie die Abteilungen „Einkauf“, „Forschung und Entwicklung“ oder das Umweltteam dazu, entsprechende Ideen zu sammeln und einzubringen.
Nachhaltigkeit fängt bei der Materialgewinnung an
Ziehen Sie bei der Auswahl von Lieferanten z. B. folgende umweltrelevante Kriterien heran:
- der Lieferant
- hat ein Umweltmanagementsystem eingeführt,
- verwendet umweltschonende Rohstoffe und Produktionsverfahren,
- informiert unaufgefordert über weniger umweltbelastende Produktalternativen,
- führt Produkte mit anerkannten Umweltsiegeln im Sortiment,
- Transportwege sind minimiert,
- die Lieferung erfolgt verpackungsarm oder im Mehrwegsystem,
- die Umweltauswirkungen der Produkte und Produktionsbedingungen sind bekannt,
- die Entsorgung der Produkte kann umweltfreundlich erfolgen.
Je mehr recycelte Materialien in Ihrem Betrieb verwendet werden, umso mehr reduzieren sich die Kosten und sozialen sowie ökologischen Belastungen.
Materialbeschaffung aus hochwertigem Recycling
Biologisch abbaubare Hydrauliköle und Schmiermittel
Kühlschmierstoffe können jedoch bei direktem Kontakt gesundheitsschädigend wirken (Haut- und Atemwegserkrankungen). Außerdem bergen sie bei der Lagerung, der Verwendung und der Entsorgung Um-weltgefahren (Wassergefährdung, Brandgefahr). Auch wenn die Gerätschaften vorschriftsgemäß betrieben werden, ist aufgrund von Leckagen oder anderen Umständen der Eintrag von Hydraulikflüssigkeiten und Schmierstoffen in natürliche Systeme nicht immer absolut auszuschließen.
Um öko- oder humantoxikologische Auswirkungen zu unterbinden, bietet es sich daher an Hydrauliköle und Schmiermittel durch biologisch abbaubare Alternativen zu substituieren. Selbige werden überwiegend aus nachwachsenden (da pflanzlichen oder tierischen) Rohstoffen gewonnen und bieten gleichzeitig eine nicht minder zuverlässige Gebrauchstauglichkeit.
Ein weiterer Vorteil des Verzichts auf diese Hilfsmittel ist, dass die Schneiden zwar aufgrund der fehlenden Kühlung wärmer werden, jedoch die schroffe Abkühlung beim Austritt aus dem Schnitt entfällt. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung eines Lasers anstelle eines mechanischen Werkzeuges, um einen Materialabtrag oder eine Trennung zu erzielen.
- IZU: Tipps zur Mitarbeiterinformation
- Energieinstitut der Wirtschaft: Effiziente Metallverarbeitung - Energie
- UKP Bayern: Beispiele aus der Praxis von Umwelt- und Klimapakt Bayern-Teilnehmern
- Initiative Energieeffizienz: Allgemeine Informationen zur Energieeffizienz in Unternehmen - Energie
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- Initiative Energieeffizienz: Energieeffizienz in der Aluminiumherstellung des Unternehmens Alunorte S.A. - Energie - PDF
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- BUBW: Allgemeine Informationen für die Metallindustrie - Abfall
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- UBA: Emissionen aus Betrieben der Metallindustrie - Emissionen/ Immissionen
- UBA: TA Lärm - Emissionen/ Immissionen - PDF
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- BGHM: Absaugung - Emissionen/ Immissionen
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- Vahlens Handbücher: Logistik: Wege zur Optimierung der Supply Chain (Christof Schulte; 2013) - Transport/ Logistik
Bürgermeister-Ulrich-Straße 160
86179 Augsburg
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Geschäftsstelle Umweltpakt Bayern im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Rosenkavalierplatz 2
81925 München
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Fachverband Metall Bayern
Lichtenbergstraße 10
85748 Garching
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- Springer Verlag: Hydraulik und Pneumatik: Grundlagen und Übungen - Anwendungen und Simulation (Holger Watter, 2015) - Wasser
- Abwasser Analysezentrum: Informationen zu Abwasser in der Metallverarbeitung - Wasser
- RWTH Aachen: Verfahrensprinzipien und Prozesstechnik der Abwasserreinigung - Wasser - PDF
- LfU: Umgang mit Niederschlagswasser - Wasser
- Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft: Bioschmierstoffe - Biologisch schnell abbaubare Schmierstoffe - Wasser
- Thru: Europäische Schadstofffreisetzungs- und -verbringungsregister -Verordnung - Emissionen/ Immissionen - PDF
- Thru: Emissionen Kompakt 2014 - Emissionen/ Immissionen
- UBA: Emissionen aus Betrieben der Metallindustrie - Emissionen/ Immissionen
- UBA: TA Lärm - Emissionen/ Immissionen - PDF
- BUBW: Lärm in metallverarbeitenden Betrieben - Emissionen/ Immissionen
- Blacksmith Institute: The World’s Worst Pollution Problems - Emissionen/ Immissionen
- DGUV: PSA Atemschutz - Emissionen/ Immissionen - PDF
- Gesetze-im-Internet.de: PSA-Benutzungsverordnung - PSA-BV (§3 Unterweisung) - Emissionen/ Immissionen
- BGHM: Gesetzliche Verordnungen zur PSA - Emissionen/ Immissionen
- BGHM: Gesetzliche Auflagen zum Thema Arbeitsschutz - Emissionen/ Immissionen
- BGHM: Absaugung - Emissionen/ Immissionen
- BGHM: Normung in den Bereichen „Akustik“ und Lärmminderung“ - Emissionen/ Immissionen
- VDMA: Luftrückführung bei der Absaugung von Rauch und Staub - Emissionen/ Immissionen
- VDI: VDI 6022 "Raumlufttechnik, Raumluftqualität" - Emissionen/ Immissionen
- StMUV: Stoff- und Energieflüsse in kleinen und mittleren Unternehmen - Material - PDF
- VDMA: Leitfaden „Lösemittel in der Metallindustrie“ - Material
- Fraunhofer Gesellschaft: Energie- und Materialeffizienz in der Produktion - Material - PDF
- Fraunhofer Gesellschaft: Mit richtigen Maßnahmen Ressourcen sparen - Material
- LfU: Umweltfreundliche Beschaffung - Material
- Pius-info.de: Praxisleitfäden für Ressourceneffizienz in diversen Metalltätigkeiten - Material
- UBA: Gesamtwirtschaftliche Ziele und Indikatoren zur Rohstoffinanspruchnahme - Material - PDF
- RKW: Materialeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen - Material - PDF
- IG Metall: Kühlschmierstoffe in der Metallverarbeitung: Stoffliste 2015 - Material
- Dena: effizient mobil - Transport/ Logistik
- Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz: Betriebliches Mobilitätsmanagement - Transport/ Logistik - PDF
- Vahlens Handbücher: Logistik: Wege zur Optimierung der Supply Chain (Christof Schulte; 2013) - Transport/ Logistik
Bürgermeister-Ulrich-Straße 160
86179 Augsburg
Tel.: 0821 90715509
Fax: 0821 90715760
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https://www.umweltpakt.bayern.de/
Geschäftsstelle Umweltpakt Bayern im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Rosenkavalierplatz 2
81925 München
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umweltpakt.bayern@stmuv.bayern.de
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Fachverband Metall Bayern
Lichtenbergstraße 10
85748 Garching
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Fax: 089 2030077-50
info@fachverband-metall-bayern.de
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- IZU: Tipps zur Mitarbeiterinformation
- Energieinstitut der Wirtschaft: Effiziente Metallverarbeitung - Energie
- UKP Bayern: Beispiele aus der Praxis von Umwelt- und Klimapakt Bayern-Teilnehmern
- Initiative Energieeffizienz: Allgemeine Informationen zur Energieeffizienz in Unternehmen - Energie
- Initiative Energieeffizienz: Beleuchtung in den Produktionshallen des Automobilzulieferers PMG - Energie - PDF
- Initiative Energieeffizienz: Energieeffizienz in der Aluminiumherstellung des Unternehmens Alunorte S.A. - Energie - PDF
- Initiative Energieeffizienz: Pumpenoptimierung bei der Infracor GmbH - Energie - PDF
- Initiative Energieeffizienz: Einsatz von Hochleistungs-Energiepfählen (HEP) zur Maschinenkühlung (Firma OM-Klebetechnik) - Energie
- BAM: Ökodesign / Energielabel - Energie
- BMUB: Top Runner-Ansatz - Energie
- EnergieSchweiz: Analyse der Druckluftanlage - Energie
- Energie-Atlas Bayern: Abwärme – nutzen, was ohnehin da ist - Energie
- Energie-Atlas Bayern: Abwärmerechner - Energie
- Energieatlas Bayern: Abwärmeinformationsbörse - Energie
- Wärmebrücken Portal: Alles über Wärmebrücken - Energie
- LfU: Last- bzw. Demand-Side-Management - Energie
- Dena:Demand Side Management - Energie
- BGHM: Hinweise zu Absaugungen - Energie
- BMUB: Förderung Kälte- und Klimaanlagen - Energie
- BMWi: Förderprogramm Ressourceneffizienz „Modul go-effizient“ - Energie - PDF
- BMWi: Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis - Energie
- Blauer Engel: Abfallvermeidung im Mitarbeiterbereich (Beispiel Papierhandtücher) - Abfall
- Bosch: Nachhaltige Produktion (engl.) - Abfall
- SAMR RLP: Entsorgungsvorschläge von Bauabfällen - Abfall
- Initiative Energieeffizienz: Referenzprojekt Energieoptimierung der Abwasserbehandlung - Wasser
- Initiative Energieeffizienz Referenzprojekt Energierückgewinnung aus Industrieabwasser - Wasser - PDF
- ZDE: Leitfaden Energieeffizienz im Handwerk - - Energie
- FBR e.V.: Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung e.V. - Wasser
- LfU: Umgang mit wassergefährdenden Stoffen - Wasser
- BG ETEM: Handlungshilfe zur Prüfung und Dokumentation ortsfester Absauganlagen - Emissionen/ Immissionen - PDF
- Arbeitssicherheit.de: Umfassende Informationen und Praxishilfen - Emissionen/ Immissionen
- VDI ZRE: Erprobte Technologien hinsichtlich der Ressourceneffizienz in der Metallbranche - Material
- Blauer Engel: Das umweltfreundliche Büro - Material
- Blauer Engel: Biologisch abbaubare Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten - Material
- BGHM: Gefahrstoffe und biologische Arbeitsstoffe - Material
- LfU: Umgang mit wassergefährdenden Stoffen - Material
- BDSV: BV Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen e. V. - Material
- Besser Autokaufen.de: Besser Autokaufen (Webseite) - Transport/ Logistik
- EPOMM: Tools of the European Platform on Mobility Management - Transport/ Logistik
- Global Compact: Nachhaltigkeit in der Lieferkette - Transport/ Logistik - PDF
- Mittelstandsinitiative Energiewende: Erfolgreiche Beratungsangebote - PDF
- BAuA: Technische Regel für Arbeitsstätten ASR A3.4 Beleuchtung - Energie
- BGHM: Berufsgenossenschaft Holz und Metall - Energie
- Energieverbraucher.de: Strom- und Brennstoffeinsparpotentiale im Metallverarbeitenden Gewerbe - Energie - PDF
- BMUB (Pressemitteilung): Innovative Produktionshalle senkt Energieverbrauch in der Metallverarbeitung - Energie
- Dena: Lastmanagement in der Industrie - Energie - PDF
- DGUV: Absauganlagen einkaufen - Energie - PDF
- IHK Nürnberg: Druckluft effizient nutzen - Leitfaden – PDF - PDF
- IG Metall: Aktuelles zum Thema Erneuerbare Energien in der Metallbranche - Energie
- Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung: Gutes Lichtklima - Energie - PDF
- LfU: Abwärmenutzung im Betrieb - Energie - PDF
- UBA: Abfallrecht - Abfall
- BUBW: Allgemeine Informationen für die Metallindustrie - Abfall
- Jörg Zimpel: "Abwasser und Abfall der Metallindustrie"; Expert Verlag; Esslingen, 1995 - Abfall
- SAM RLP: Abfälle aus dem Baugewerbe - Abfall
- LUBW: Ideen für mögliche Maßnahmen zur Abfallvermeidung in Baden-Württemberg - Abfall - PDF
- SAMR RLP: Stoffliche Verwertung von ölhaltigen Schleifschlämmen - Abfall - PDF
- BDGUSS: Leitfaden für den umweltgerechten Umgang mit Metallspänen - Abfall - PDF
- Wasserrecht: Abwasserverordnung - AbwV (Anhang 40 - Metallbearbeitung, Metallverarbeitung) - Wasser
- AbwV: Verordnung über Anforderungen an das Einleiten von Abwasser in Gewässer (Abwasserverord-nung - AbwV) Anhang 40 Metallbearbeitung, Metallverarbeitung - Wasser
- Springer Verlag: Hydraulik und Pneumatik: Grundlagen und Übungen - Anwendungen und Simulation (Holger Watter, 2015) - Wasser
- Abwasser Analysezentrum: Informationen zu Abwasser in der Metallverarbeitung - Wasser
- RWTH Aachen: Verfahrensprinzipien und Prozesstechnik der Abwasserreinigung - Wasser - PDF
- LfU: Umgang mit Niederschlagswasser - Wasser
- Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft: Bioschmierstoffe - Biologisch schnell abbaubare Schmierstoffe - Wasser
- Thru: Europäische Schadstofffreisetzungs- und -verbringungsregister -Verordnung - Emissionen/ Immissionen - PDF
- Thru: Emissionen Kompakt 2014 - Emissionen/ Immissionen
- UBA: Emissionen aus Betrieben der Metallindustrie - Emissionen/ Immissionen
- UBA: TA Lärm - Emissionen/ Immissionen - PDF
- BUBW: Lärm in metallverarbeitenden Betrieben - Emissionen/ Immissionen
- Blacksmith Institute: The World’s Worst Pollution Problems - Emissionen/ Immissionen
- DGUV: PSA Atemschutz - Emissionen/ Immissionen - PDF
- Gesetze-im-Internet.de: PSA-Benutzungsverordnung - PSA-BV (§3 Unterweisung) - Emissionen/ Immissionen
- BGHM: Gesetzliche Verordnungen zur PSA - Emissionen/ Immissionen
- BGHM: Gesetzliche Auflagen zum Thema Arbeitsschutz - Emissionen/ Immissionen
- BGHM: Absaugung - Emissionen/ Immissionen
- BGHM: Normung in den Bereichen „Akustik“ und Lärmminderung“ - Emissionen/ Immissionen
- VDMA: Luftrückführung bei der Absaugung von Rauch und Staub - Emissionen/ Immissionen
- VDI: VDI 6022 "Raumlufttechnik, Raumluftqualität" - Emissionen/ Immissionen
- StMUV: Stoff- und Energieflüsse in kleinen und mittleren Unternehmen - Material - PDF
- VDMA: Leitfaden „Lösemittel in der Metallindustrie“ - Material
- Fraunhofer Gesellschaft: Energie- und Materialeffizienz in der Produktion - Material - PDF
- Fraunhofer Gesellschaft: Mit richtigen Maßnahmen Ressourcen sparen - Material
- LfU: Umweltfreundliche Beschaffung - Material
- Pius-info.de: Praxisleitfäden für Ressourceneffizienz in diversen Metalltätigkeiten - Material
- UBA: Gesamtwirtschaftliche Ziele und Indikatoren zur Rohstoffinanspruchnahme - Material - PDF
- RKW: Materialeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen - Material - PDF
- IG Metall: Kühlschmierstoffe in der Metallverarbeitung: Stoffliste 2015 - Material
- Dena: effizient mobil - Transport/ Logistik
- Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz: Betriebliches Mobilitätsmanagement - Transport/ Logistik - PDF
- Vahlens Handbücher: Logistik: Wege zur Optimierung der Supply Chain (Christof Schulte; 2013) - Transport/ Logistik
Bürgermeister-Ulrich-Straße 160
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Fax: 0821 90715760
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Geschäftsstelle Umweltpakt Bayern im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Rosenkavalierplatz 2
81925 München
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Fachverband Metall Bayern
Lichtenbergstraße 10
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- IZU: Tipps zur Mitarbeiterinformation
- Energieinstitut der Wirtschaft: Effiziente Metallverarbeitung - Energie
- UKP Bayern: Beispiele aus der Praxis von Umwelt- und Klimapakt Bayern-Teilnehmern
- Initiative Energieeffizienz: Allgemeine Informationen zur Energieeffizienz in Unternehmen - Energie
- Initiative Energieeffizienz: Beleuchtung in den Produktionshallen des Automobilzulieferers PMG - Energie - PDF
- Initiative Energieeffizienz: Energieeffizienz in der Aluminiumherstellung des Unternehmens Alunorte S.A. - Energie - PDF
- Initiative Energieeffizienz: Pumpenoptimierung bei der Infracor GmbH - Energie - PDF
- Initiative Energieeffizienz: Einsatz von Hochleistungs-Energiepfählen (HEP) zur Maschinenkühlung (Firma OM-Klebetechnik) - Energie
- BAM: Ökodesign / Energielabel - Energie
- BMUB: Top Runner-Ansatz - Energie
- EnergieSchweiz: Analyse der Druckluftanlage - Energie
- Energie-Atlas Bayern: Abwärme – nutzen, was ohnehin da ist - Energie
- Energie-Atlas Bayern: Abwärmerechner - Energie
- Energieatlas Bayern: Abwärmeinformationsbörse - Energie
- Wärmebrücken Portal: Alles über Wärmebrücken - Energie
- LfU: Last- bzw. Demand-Side-Management - Energie
- Dena:Demand Side Management - Energie
- BGHM: Hinweise zu Absaugungen - Energie
- BMUB: Förderung Kälte- und Klimaanlagen - Energie
- BMWi: Förderprogramm Ressourceneffizienz „Modul go-effizient“ - Energie - PDF
- BMWi: Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis - Energie
- Blauer Engel: Abfallvermeidung im Mitarbeiterbereich (Beispiel Papierhandtücher) - Abfall
- Bosch: Nachhaltige Produktion (engl.) - Abfall
- SAMR RLP: Entsorgungsvorschläge von Bauabfällen - Abfall
- Initiative Energieeffizienz: Referenzprojekt Energieoptimierung der Abwasserbehandlung - Wasser
- Initiative Energieeffizienz Referenzprojekt Energierückgewinnung aus Industrieabwasser - Wasser - PDF
- ZDE: Leitfaden Energieeffizienz im Handwerk - - Energie
- FBR e.V.: Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung e.V. - Wasser
- LfU: Umgang mit wassergefährdenden Stoffen - Wasser
- BG ETEM: Handlungshilfe zur Prüfung und Dokumentation ortsfester Absauganlagen - Emissionen/ Immissionen - PDF
- Arbeitssicherheit.de: Umfassende Informationen und Praxishilfen - Emissionen/ Immissionen
- VDI ZRE: Erprobte Technologien hinsichtlich der Ressourceneffizienz in der Metallbranche - Material
- Blauer Engel: Das umweltfreundliche Büro - Material
- Blauer Engel: Biologisch abbaubare Schmierstoffe und Hydraulikflüssigkeiten - Material
- BGHM: Gefahrstoffe und biologische Arbeitsstoffe - Material
- LfU: Umgang mit wassergefährdenden Stoffen - Material
- BDSV: BV Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen e. V. - Material
- Besser Autokaufen.de: Besser Autokaufen (Webseite) - Transport/ Logistik
- EPOMM: Tools of the European Platform on Mobility Management - Transport/ Logistik
- Global Compact: Nachhaltigkeit in der Lieferkette - Transport/ Logistik - PDF
- Mittelstandsinitiative Energiewende: Erfolgreiche Beratungsangebote - PDF
- BAuA: Technische Regel für Arbeitsstätten ASR A3.4 Beleuchtung - Energie
- BGHM: Berufsgenossenschaft Holz und Metall - Energie
- Energieverbraucher.de: Strom- und Brennstoffeinsparpotentiale im Metallverarbeitenden Gewerbe - Energie - PDF
- BMUB (Pressemitteilung): Innovative Produktionshalle senkt Energieverbrauch in der Metallverarbeitung - Energie
- Dena: Lastmanagement in der Industrie - Energie - PDF
- DGUV: Absauganlagen einkaufen - Energie - PDF
- IHK Nürnberg: Druckluft effizient nutzen - Leitfaden – PDF - PDF
- IG Metall: Aktuelles zum Thema Erneuerbare Energien in der Metallbranche - Energie
- Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung: Gutes Lichtklima - Energie - PDF
- LfU: Abwärmenutzung im Betrieb - Energie - PDF
- UBA: Abfallrecht - Abfall
- BUBW: Allgemeine Informationen für die Metallindustrie - Abfall
- Jörg Zimpel: "Abwasser und Abfall der Metallindustrie"; Expert Verlag; Esslingen, 1995 - Abfall
- SAM RLP: Abfälle aus dem Baugewerbe - Abfall
- LUBW: Ideen für mögliche Maßnahmen zur Abfallvermeidung in Baden-Württemberg - Abfall - PDF
- SAMR RLP: Stoffliche Verwertung von ölhaltigen Schleifschlämmen - Abfall - PDF
- BDGUSS: Leitfaden für den umweltgerechten Umgang mit Metallspänen - Abfall - PDF
- Wasserrecht: Abwasserverordnung - AbwV (Anhang 40 - Metallbearbeitung, Metallverarbeitung) - Wasser
- AbwV: Verordnung über Anforderungen an das Einleiten von Abwasser in Gewässer (Abwasserverord-nung - AbwV) Anhang 40 Metallbearbeitung, Metallverarbeitung - Wasser
- Springer Verlag: Hydraulik und Pneumatik: Grundlagen und Übungen - Anwendungen und Simulation (Holger Watter, 2015) - Wasser
- Abwasser Analysezentrum: Informationen zu Abwasser in der Metallverarbeitung - Wasser
- RWTH Aachen: Verfahrensprinzipien und Prozesstechnik der Abwasserreinigung - Wasser - PDF
- LfU: Umgang mit Niederschlagswasser - Wasser
- Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft: Bioschmierstoffe - Biologisch schnell abbaubare Schmierstoffe - Wasser
- Thru: Europäische Schadstofffreisetzungs- und -verbringungsregister -Verordnung - Emissionen/ Immissionen - PDF
- Thru: Emissionen Kompakt 2014 - Emissionen/ Immissionen
- UBA: Emissionen aus Betrieben der Metallindustrie - Emissionen/ Immissionen
- UBA: TA Lärm - Emissionen/ Immissionen - PDF
- BUBW: Lärm in metallverarbeitenden Betrieben - Emissionen/ Immissionen
- Blacksmith Institute: The World’s Worst Pollution Problems - Emissionen/ Immissionen
- DGUV: PSA Atemschutz - Emissionen/ Immissionen - PDF
- Gesetze-im-Internet.de: PSA-Benutzungsverordnung - PSA-BV (§3 Unterweisung) - Emissionen/ Immissionen
- BGHM: Gesetzliche Verordnungen zur PSA - Emissionen/ Immissionen
- BGHM: Gesetzliche Auflagen zum Thema Arbeitsschutz - Emissionen/ Immissionen
- BGHM: Absaugung - Emissionen/ Immissionen
- BGHM: Normung in den Bereichen „Akustik“ und Lärmminderung“ - Emissionen/ Immissionen
- VDMA: Luftrückführung bei der Absaugung von Rauch und Staub - Emissionen/ Immissionen
- VDI: VDI 6022 "Raumlufttechnik, Raumluftqualität" - Emissionen/ Immissionen
- StMUV: Stoff- und Energieflüsse in kleinen und mittleren Unternehmen - Material - PDF
- VDMA: Leitfaden „Lösemittel in der Metallindustrie“ - Material
- Fraunhofer Gesellschaft: Energie- und Materialeffizienz in der Produktion - Material - PDF
- Fraunhofer Gesellschaft: Mit richtigen Maßnahmen Ressourcen sparen - Material
- LfU: Umweltfreundliche Beschaffung - Material
- Pius-info.de: Praxisleitfäden für Ressourceneffizienz in diversen Metalltätigkeiten - Material
- UBA: Gesamtwirtschaftliche Ziele und Indikatoren zur Rohstoffinanspruchnahme - Material - PDF
- RKW: Materialeffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen - Material - PDF
- IG Metall: Kühlschmierstoffe in der Metallverarbeitung: Stoffliste 2015 - Material
- Dena: effizient mobil - Transport/ Logistik
- Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz: Betriebliches Mobilitätsmanagement - Transport/ Logistik - PDF
- Vahlens Handbücher: Logistik: Wege zur Optimierung der Supply Chain (Christof Schulte; 2013) - Transport/ Logistik
Bürgermeister-Ulrich-Straße 160
86179 Augsburg
Tel.: 0821 90715509
Fax: 0821 90715760
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Geschäftsstelle Umweltpakt Bayern im Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
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Fachverband Metall Bayern
Lichtenbergstraße 10
85748 Garching
Tel.: 089 2030077-0
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info@fachverband-metall-bayern.de
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Gewinnen Sie einen Überblick über die Hauptstromverbraucher, die Spitzenlasten und vermeidbare Energiefresser.
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Setzen Sie auf effiziente Maschinen und deren bedarfsoptimierten Einsatz. Das spart Energiekosten sowie den Mehraufwand bei der Entsorgung von belastetem Abwasser und Abfall.
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Nutzen Sie erneuerbare Energien. Das entlastet die Umwelt und schützt das Klima.
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Überprüfen Sie die aktuelle Beleuchtungsanlage auf Effizienz und ob sie an die jeweilige Tätigkeit angepasst ist.
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Überprüfen und warten Sie Ihre Druckluftanlagen und Leitungen regelmäßig auf Undichtigkeiten.
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Passen Sie die Absaugungen optimal an die Arbeitsplatzerfordernisse an. Dies schützt die Mitarbeitenden und spart Energie.
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Nutzen Sie anfallende Abwärme für die Warmwasserbereitung oder Hallenheizung, oder führen Sie sie in den Prozess zurück.
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Passen Sie die Regelung der Raumtemperatur an den tatsächlichen Bedarf, die Tages- sowie die Jahreszeit an.
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Schlecht gedämmte Fenster und Wände sind beträchtliche Energiesenken. Neue Fenster, Isolierungen und Tore/Schleusen können hier Abhilfe leisten.
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Erstellen Sie eine Übersicht der Abfallströme in Ihrem Betrieb.
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Optimieren Sie die Abfalltrennung mit Hilfe eines Abfallwirtschaftskonzepts. Wird die Entsorgung rechtskonform durchgeführt?
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Die Qualität eines Produkts zeichnet sich durch Langlebigkeit aus.
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Vermeiden und vermindern Sie Abfälle aus Produktionsprozessen.
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Prüfen Sie, ob Materialien oder gut erhaltene Verpackungen im Unternehmen wiederverwertet werden können.
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Trennen Sie vor allem die stofflich verwertbaren Abfälle.
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Unvermeidbare gefährliche Abfälle müssen entsprechend der Gesetzgebung erfasst und einem zugelassenen Entsorger überlassen werden.
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Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeitenden zum Thema Vermeidung und Trennung von Abfällen.
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Untersuchen Sie das Wasserleitungsnetz regelmäßig auf Undichtigkeiten. Auch tropfende Wasserhähne sind unterschätzte Verbraucher.
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Entnehmen Sie nur Grund- und Oberflächenwasser, wenn Sie die Erlaubnis oder Bewilligung dafür haben.
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Überprüfen Sie die Möglichkeiten der Mengen- und Schadstoffreduzierung.
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Trennen Sie das Abwassersystem in behandlungs- und nicht behandlungsbedürftiges Abwasser
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Kontrollieren Sie entsprechend der Vorschriften regelmäßig die Abwasserqualität, um rechtzeitig unbemerkte Veränderungen zu entlarven und entsprechende technische oder biochemische Maßnahmen zu ergreifen.
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Achten Sie auf einen ordnungsgemäßen Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und ihre rechtskonforme Lagerung.
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Nutzen Sie die Einsparpotenziale durch Regenwassernutzung.
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Ergreifen Sie angemessene Maßnahmen, um die Sicherheitsstandards einzuhalten.
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Stellen Sie sicher, dass Anrainer nicht von den Immissionen gestört werden. Regelmäßige Schallpegelmessungen sind durchzuführen.
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Minimieren Sie Immissionen, welche von den betrieblichen Anlagen, Maschinen und Geräte ausgehen.
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Durch Wahl der richtigen Hilfs- und Betriebsmittel können Sie die Entstehung von Emissionen erheblich verringern.
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Erfassen Sie Partikel, Gefahrstoffe und Stäube direkt an der Entstehungs- oder Freisetzungsstelle. Wenn sie sich erst im Raum verbreitet haben, erhöht sich das Gefährdungspotenzial für alle dort Beschäftigten.
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Versorgen Sie alle Mitarbeitenden mit den erforderlichen Personenschutzartikeln
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Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeitenden hinsichtlich der Gefahren und der zur Verfügung gestellten Schutzausrüstung.
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Achten Sie beim Kauf eines Neufahrzeugs nicht nur auf die Anschaffungskosten, sondern vor allem auf den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Bilanz und die laufenden Betriebskosten.
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Durch Fahrtrainings können Sie Ihre Mitarbeitenden nicht nur zu ihrem eigenen Schutz, sondern auch zu einem spritsparenden Fahrstil schulen.
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Durch Bündelung von Bestellungen und Auslieferungen lassen sich erhebliche Einsparungen realisieren.
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Stete Innovationen ermöglichen Ihren Lieferanten die Entwicklung nachhaltiger und langlebiger Produkte. Kommunizieren Sie regelmäßig mit Lieferanten und Kunden.
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Ermitteln Sie organisatorische und technische Maßnahmen, mit denen Sie Ressourcen sparen.
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Analysieren Sie die Stoffströme auf Ebene der Produktionsprozesse, um Einsparpotenziale zu identifizieren.
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Entscheiden Sie sich für umweltfreundliche Roh-, Betriebs- und Hilfsstoffe.
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Fragen Sie bei Ihren Lieferanten nach den ökologischen und sozialen Bedingungen, unter denen die Materialien gewonnen und Zwischenteile hergestellt wurden – denn Nachhaltigkeit umfasst den gesamten Produktlebenszyklus.
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Achten Sie beim Einkauf auf umweltfreundliche Alternativen, insbesondere auf recycelte Materialien.
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Verwenden Sie biologisch abbaubare Hydrauliköle anstelle der ursprünglich angewandten fossilen Stoffe. Verringern Sie zudem den Einsatz von Kühlschmiermitteln.
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