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Session "Eine Verknüpfung von Ressourceneffizienz und Klimaschutz in der Bauwirtschaft"
Die Aufbereitung und das Recycling von mineralischen Bau- und Abbruchabfällen schont Primärressourcen und der Einsatz aufbereiteter Sekundärmaterialien in der Beton- und Zementproduktion kann zur Reduktion der Treibhausgasemissionen beitragen. Das Ergebnis ist eine Verknüpfung von Klima- und Ressourcenschutz. Mehr dazu erfahren Sie in der Session "Eine Verknüpfung von Ressourceneffizienz und Klimaschutz in der Bauwirtschaft" am 16. Mai 2024. Diese findet im Rahmen des begleitenden Programms der IFAT 2024 statt.
Die Verknüpfungen der Themenkomplexe werden zunächst in einer kurzen Einführung erläutert. Anschließend werden zwei Referierende aus der Praxis aufzeigen, wie sie jeweils zum Ressourcen- und Klimaschutz beitragen. Zuerst soll es um die dauerhafte Speicherung von biogenem CO₂ in recycelten mineralischen Abfällen wie Abbruchbeton gehen. Anschließend geht es um die CO₂ -Strategie bei der Zementherstellung am Beispiel eines Zementwerks in Bayern. Nach den kurzen Vorträgen gibt es eine Podiumsdiskussion mit allen Referierenden, bei der Fragen aus dem Publikum gestellt werden können.
Programm
Kurze Einführung in den Themenkomplex
Dr. Monika Kratzer, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Vom Abbruchmaterial zur Kohlenstoffsenke: Wie die dauerhafte Speicherung von biogenem CO2 in Abbruchbeton gelingen kann
Simon Staufer, Neustark AG
Nachhaltige Zukunftsperspektiven: CO2-Strategie und Sekundärrohstoffaufbereitung für das Zementwerk Rohrdorf
Michael Weiß, RSK Umwelttechnik GmbH
Diskussions- und Fragerunde
Moderation: Dr. Philipp Sprau, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Termin:
16. Mai 2024, 13:30 - 14:20 Uhr
Ort:
IFAT München, Halle A5 | Orange Stage