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Factsheet zu Cross-Border PPAs

Quelle: IHK Mainfranken, dena

Für Verbraucher großer Strommengen sind sogenannte Cross-Border PPAs eine interessante Alternative oder Ergänzung zu innerdeutschen Green PPAs (Power Purchase Agreements). Ein nun veröffentlichtes Factsheet der Marktoffensive Erneuerbare Energien informiert zu den Formen von Cross-Border PPAs sowie den Vor- und Nachteilen für Unternehmen.

Im Rahmen einer Cross-Border PPA schließen deutsche Stromverbraucher mit einer Erneuerbaren-Stromerzeugungsanlage außerhalb Deutschlands einen Vertrag, Erzeuger und Verbraucher befinden sich damit in unterschiedlichen Ländern.

Die Marktoffensive Erneuerbare Energien möchte Unternehmen bei der Entscheidung unterstützen, ob und in welcher Form ein Cross-Border PPA sinnvoll ist. Der Leitfaden beginnt mit möglichen Zielen wie Grüner Strom, Preissicherung und Glaubwürdigkeit und widmet sich im Anschluss den Formen bzw. Ausprägungen von Cross-Border PPAs.


Marktoffensive Erneuerbare Energien
Ein Zusammenschluss von rund 50 Unternehmen aus Anbietern und Nachfragern der Wirtschaft sowie von Dienstleistern. Gemeinsames Ziel ist es, den Markt für erneuerbare Energien mit unterschiedlichen Maßnahmen und Aktivitäten zu entwickeln und zum Erreichen der deutschen Energiewendeziele beizutragen. Die Marktoffensive ist von der dena, dem DIHK und dem Klimaschutzunternehmen e.V. ins Leben gerufen worden und wird von diesen Institutionen operativ unterstützt.

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