Meldungen - Chemikalien
08.05.2023
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr ehrte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber Umwelt- und Klimapakt-Teilnehmer mit der Gold-Urkunde. Bei der feierlichen Übergabe auf Schloss Thurn erhielten rund 100 Unternehmen aus Unter-, Mittel- und Oberfranken sowie der Oberpfalz ihre Auszeichnung. Um eine Gold-Urkunde zu erhalten, muss ein Unternehmen mindestens fünf Mal in Folge am Umwelt- und Klimapakt Bayern teilgenommen haben.
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28.04.2023
Das Kompetenzzentrum Umwelt e. V. (KUMAS) fördert zum 25. Mal in Folge mit der Auszeichnung von Leitprojekten den Erhalt und die Entwicklung des regionalen Umwelt-Know-hows. Als KUMAS-Leitprojekt können Verfahren, Produkte, Dienstleistungen, Anlagen, Konzepte, Entwicklungen oder Forschungsergebnisse prämiert werden.
Bewerben Sie sich mit Ihrem Leitprojekt bis zum 31. August 2023 oder schlagen Sie Ihnen bekannte Projekte vor!
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20.04.2023
Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine der erfolgreichsten Umweltinitiativen deutschlandweit. Teilnehmer, die mindestens fünf Mal in Folge an der Initiative des Umweltministeriums teilgenommen haben, erhalten eine Gold-Urkunde als besondere Auszeichnung. Im Rahmen eines Festakts auf Schloss Nymphenburg ehrte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber 100 Unternehmen mit der Gold-Urkunde.
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30.03.2023
Der Umweltmanagement-Preis wird auch 2023 gemeinsam von Österreich und Deutschland vergeben. Unternehmen und Organisationen mit herausragenden Leistungen im Klima- und Umweltschutz sowie in der Umweltkommunikation können sich ab sofort bis zum 7. Juli 2023 für die Auszeichnung bewerben.
Die Preisverleihung findet öffentlichkeitswirksam am 08. November in Berlin statt.
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16.03.2023
Einfache Tipps mit großer Wirkung auf die Umweltleistung in Ihrem Betrieb - das finden Sie in unseren Online-Branchenleitfäden. Anhand von konkreten Beispielen zeigen wir Ihnen außerdem, wie Sie im Unternehmen Kosten sparen können. Die Leitfäden für Metallhandwerk, Druckerei und Gebäudereinigung haben wir nun aktualisiert.
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29.07.2022
Nach der Aufnahme von vier neuen Stoffen als SVHCs in die Kandidatenliste unter REACH im Januar 2022 hat die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) am 10. Juni 2022 die REACH-Kandidatenliste erneut um einen Stoff (N-(hydroxymethyl)acrylamid) erweitert. Der betroffene Stoff kann etwa in Polymeren, Textilien, Leder oder Farben und Lacken vorkommen.
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13.05.2022
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) stellt Unternehmen die SCIP-Datenbank zur Verfügung. In dieser Datenbank werden Informationen über besonders besorgniserregende Stoffe (SVHC) in Erzeugnissen erfasst.
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13.04.2022
Über 90 Prozent der bestehenden Kälteanlagen verwenden klimaschädliche Kältemittel mit hohem Treibhauspotenzial. Die Umstellung auf eine klimafreundliche Kühlung und Klimatisierung birgt enorme Einsparpotenziale, stellt jedoch eine große Herausforderung für viele Unternehmen dar. Die neue Initiative „Klimafreundlich Kühlen und Klimatisieren mit natürlichen Kältemitteln“ bringt Branchenakteure zusammen und unterstützt Anlagenbetreibende in ihrer Entscheidung hin zu natürlichen Kältemitteln.
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19.01.2022
Durch die F-Gase Verordnung der EU soll die Nutzung von klimaschädlichen F-Gasen (FKW) in Kälte- und Klimaanlagen deutlich verringert werden. Natürliche Kältemitteltechnologien werden zunehmend nicht nur in der Gewerbekälte, sondern auch für Industrieprozesse und Gebäudeklimatisierung eingesetzt.
In unserer "Firmenliste natürliche Kältemitteltechnologien" haben wir
Beratungs- oder Planungsfirmen für die Planung und Umsetzung von natürlichen Kältemitteltechnologien zusammengestellt.
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06.10.2021
Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken und wechselseitig profitieren – mehr als 1.500 Unternehmen und Einrichtungen aus der Wirtschaft beteiligen sich zur Zeit am Umwelt- und Klimapakt Bayern. Der Pakt ist damit eine der erfolgreichsten Umweltinitiativen in Deutschland. Mit ihrer Teilnahme bekennen sich Betriebe zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise und dokumentieren öffentlichkeitswirksam ihr Engagement. Die Teilnahme ist kostenfrei und ein Beitritt jederzeit möglich.
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01.10.2021
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) kündigt an, dass vermehrt Registrierungsdossiers unter REACH kontrolliert werden. Seit März 2021 wird auch die Vollständigkeit von Chemical Safety Reports überprüft.
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30.07.2021
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat acht Stoffe neu in die Kandidatenliste aufgenommen. Die Liste umfasst nun 219 besorgniserregende Stoffe.
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05.05.2021
Am 03. Mai 2021 fiel der Startschuss für die Dialogplattform "Chemistry4Climate" des Verbands der Chemischen Industrie e.V. (VCI). Die Plattform ermöglicht einen Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen der Chemischen Industrie, der Energiewirtschaft, Netzbetreibern, der Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft, dem Maschinen- und Anlagenbau sowie Forschungseinrichtungen und der Zivilgesellschaft.
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16.04.2021
Mit der 14. Änderung der CLP-Verordnung wurde Titandioxid als Krebsverdachtsstoff (Kategorie 2) eingestuft. Die daraus resultierenden Anforderungen an Unternehmen müssen ab 1. Oktober 2021 umgesetzt werden.
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01.04.2021
Anhang VIII der CLP-Verordnung sieht eine europäische Harmonisierung der Mitteilung von Giftinformationen an die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) vor. Der Leitfaden zur Umsetzung dieser Anforderung wurde aktualisiert.
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20.07.2020
Unternehmen, die von der Meldepflicht von harmonisierten Giftinformationen nach Anhang VIII CLP betroffen sind, können jetzt die Übermittlung der Meldungen testen. Die ECHA stellt hierfür ein Meldeportal zur Verfügung, das es ermöglicht, die Informationsübermittlung in diversen Konstellationen zu testen.
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19.03.2020
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) bietet mit ihrem neuen Onlinedienst EUCLEF (Chemical Legislation Finder) eine Übersicht über die EU-Regulierung von Stoffen und die rechtlichen Verpflichtungen der Unternehmen an.
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17.03.2020
Unternehmen, die sich im Rahmen der Stoffregistrierungen unter der REACH-Verordnung zwischen 2016 und 2019 als klein- oder mittelständisch (SME) definiert haben, sollten ihre Unternehmensgröße mit den damaligen Angaben vergleichen. Bei Abweichung rät die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) zur Aktualisierung der Angaben in REACH-IT sowie zu einem Hinweis an die ECHA per E-Mail.
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05.03.2020
Das Chemikalienrecht fordert für Erzeugnisse unterschiedliche Bestimmungen und Informationspflichten. Der neue Erklärfilm der bayerischen IHKs gibt Unternehmen Antworten und hilft ihnen, sich zurechtzufinden.
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05.02.2020
Die Europäische Chemikalienagentur ECHA hat vier weitere Stoffe als SVHC eingestuft. Die REACH-Kandidatenliste umfasst damit jetzt 205 Stoffe.
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20.01.2020
Das Thema Nachhaltigkeit ist anspruchsvoll und verfügt über zahlreiche Facetten. Genau diese für die Arbeitswelt greifbar zu machen, ist eine Herausforderung der sich die Nachhaltigkeitsinitiative Chemie³ (Zusammenschluss mehrerer Industrieverbände) im Hinblick auf Nachhaltigkeit im Bereich der Chemieindustrie gestellt hat.
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29.11.2019
Ab dem 1. Januar 2020 müssen Unternehmen weitere Informationspflichten für Nanomaterialien im Rahmen der EU-Chemikalienverordnung REACH erfüllen. Die Europäische Chemikalienagentur weist auf mögliche Hilfestellungen für betroffene Unternehmen hin, die registrierungspflichtige Stoffe in Nanoform herstellen oder importieren.
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12.09.2019
In der REACH-Verordnung fehlten bisher konkrete Vorgaben zum Umgang mit Nanomaterialien. Mit der Anpassung und Ausgestaltung der Verordnung werden nun klarere und eindeutige Regeln für Nanomaterialien auf dem europäischen Markt eingeführt.
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19.07.2019
Viele Konsumgüter, wie etwa Spielzeug, Möbel oder Elektrogeräte enthalten besonders besorgniserregende Stoffe (SVHC). Das Projekt AskREACH hat unter Beteiligung des Umweltbundesamtes (UBA) eine Software entwickelt, die Unternehmen hilft, ihre Informationspflichten nach REACH zu erfüllen.
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02.05.2019
Die Verordnung über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen (CLP) basiert auf den im Global Harmonisierten System (GHS) festgelegten Einstufungskriterien und Kennzeichnungsvorschriften. Das GHS wurde 2014 bzw. 2015 geändert, die CLP-Verordnung wird jetzt an diese Änderungen angepasst.
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