Nachhaltigkeit im Onlinehandel: Studie zeigt Defizite auf

Da ist noch deutlich Luft nach oben: Nachhaltigkeit spielt im digitalen Konsumalltag bislang eine untergeordnete Rolle. Noch immer bestimmen im Onlinehandel meist Preis, Komfort und schnelle Verfügbarkeit die Kaufentscheidungen – trotz eines vorhandenen Nachhaltigkeitsbewusstseins. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Umweltbundesamtes (⁠UBA⁠), durchgeführt von ConPolicy.

Umwelt- und Klimapakt-Teilnehmer erhalten Goldauszeichung

Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine der erfolgreichsten Umweltinitiativen deutschlandweit. Teilnehmer, die sich mindestens fünf Mal in Folge an der Initiative des Umweltministeriums beteiligt haben, erhalten eine Gold-Urkunde als besondere Auszeichnung. Im Rahmen eines Festakts im Ronhof-Stadion in Fürth ehrte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber am 22. September 2025 rund 40 Unternehmen mit der Gold-Urkunde.

Jetzt Bewerbung für den Innovationspreis Bayern 2026!

Das bayerische Wirtschaftsministerium (StMWi) prämiert alle zwei Jahre Produkt- und Verfahrensinnovationen sowie innovative technologieorientierte Dienstleistungen. Bewerbungen für den Innovationspreis Bayern 2026 können vom 10. November 2025 bis zum 25. Januar 2026 eingereicht werden.

Aktionsplan zur Speicherung und Nutzung von Kohlendioxid (CCS/CCU) vorgestellt

Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat in enger Zusammenarbeit mit den Akteuren der bayerischen Wirtschaft und Wissenschaft sowie einschlägigen Verbänden einen Aktionsplan CCU/CCS entwickelt. Ziel des Aktionsplans ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft im Freistaat angesichts neuer technologischer Trends und transformativer Herausforderungen sowie unter Erfüllung der Vorgaben zur Klimaneutralität langfristig sicherzustellen und zu stärken.

Qualifizierung für Azubis als Energie- und Ressourcen-Scouts

Ende Juli 2025 beendete eine Gruppe von 23 Auszubildenden bereits zum fünften Mal erfolgreich die Qualifizierung zum IHK-Energie- und Ressourcen-Scout. Die IHK Nürnberg für Mittelfranken bietet diese Ausbildung für kaufmännische oder gewerblich-technische Azubis erneut im neuen Jahr an. Hierzu werden interessierte Unternehmen gesucht, die ihre Azubis zu den Themen Energie- und Ressourceneffizienz sowie Klimaschutz im Betrieb qualifizieren möchten. Der nächste Workshop beginnt am 12. Februar 2026.

IZU-Handlungshilfe: 5 Schritte zum VSME-Bericht

Sie möchten freiwillig und strukturiert über Ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten berichten? Unsere neue IZU-Handlungshilfe "5 Schritte zum VSME-Bericht" führt Sie praxisnah durch die einzelnen Schritte der freiwilligen Berichterstattung nach VSME (Voluntary Sustainability Reporting Standard).

Ehrung von langjährigen Teilnehmenden des Umwelt-und Klimapakts

Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine der erfolgreichsten Umweltinitiativen deutschlandweit.
Unternehmen, die zum dritten Mal an der freiwilligen Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und den Spitzenverbänden der bayerischen Wirtschaft teilnehmen, werden aufgrund ihres langjährigen und vorbildlichen Engagements mit einer Silberurkunde ausgezeichnet. Im Rahmen eines Festakts in der Residenz in München ehrte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber am 21. Juli 2025 rund 70 Unternehmen mit der Silberurkunde.

Einführung der europäischen Lieferkettenrichtlinie CSDDD

Die CSDDD verpflichtet große Unternehmen, sich für die Einhaltung bestimmter Umwelt- und Menschenrechtsstandards in ihren Liefer- und Wertschöpfungsketten einzusetzen. Die Pflicht zur Umsetzung der CSDDD in nationales Recht verlängert sich um ein Jahr bis zum 26. Juli 2027. Grund dafür ist die am 17. April 2025 in Kraft getretene "Stop-the-clock-Richtlinie" - Richtlinie (EU) 2025/794 vom 14. April 2025. Ebenfalls verschiebt sich die Erstanwendung für die erste Unternehmenstranche von Juli 2027 auf Juli 2028.

Förderkompass 2025 – Auf einen Blick: Die Förderprogramme des BAFA

Welche Förderprogramme gibt es und welche passen zu welchem Vorhaben? Der Förderkompass fasst die BAFA-Zuschussprogramme zusammen und bietet eine erste Orientierung. Nun ist der Förderkompass 2025 erschienen.

Eventbranche nachhaltig verändern – Die 16 Steps Initiative

Möchten auch Sie den ökologischen Fußabdruck Ihrer Veranstaltung reduzieren?
Die 16 Steps Initiative zeigt, wie Großveranstaltungen, Open-Air-Konzerte oder Massen-Sport-Events nachhaltiger werden können und weniger Ressourcen verbrauchen.
Die Initiative stellt nun ihren elften Schritt vor: Nachhaltiger Umgang mit Wasser - Denn Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde!

Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD: Welche Änderungen bringt die EU-Omnibus-Verordnung?

Um die Wirtschaft zu entlasten und den bürokratischen Aufwand zu verringern hat die EU-Kommission ein Nachhaltigkeits-Omnibus-Paket mit Vereinfachungsmaßnahmen vorgeschlagen. Geplant sind u. a. Änderungen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD, Entlastung bei dem EU-Lieferkettengesetz (CSDDD) und Entlastungen bei dem CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM).

Startschuss für neue Servicestelle "Klimabewusstes Unternehmen"

Zu Beginn des Jahres hat die Servicestelle "Klimabewusstes Unternehmen" am Infozentrum UmweltWirtschaft (IZU) ihre Arbeit aufgenommen: Eine Anlaufstelle für Unternehmen, die sich im Themenkomplex betrieblicher Klimaschutz und betriebliche Klimaanpassung informieren und weiterentwickeln wollen.

IZU-Excel-Tool zur Durchführung der doppelten Wesentlichkeitsanalyse

Welche Kriterien müssen in der doppelten Wesentlichkeitsanalyse beachtet werden, wie erstelle ich eine Bewertungsmatrix und was sind nochmal IROs? Die Fülle der ESRS-Anforderungen kann überwältigend wirken. Wir möchten Ihnen durch unser IZU-Tool eine übersichtliche Exceltabelle zur Verfügung stellen, die Sie auf dem Weg zur Erstellung der doppelten Wesentlichkeitsanalyse mitnimmt.

Umweltfreundlich mobil – Acht Münchner Unternehmen ausgezeichnet

Kostenlose Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge, Fuhrparkumstellungen, Infrastruktur für radelnde Mitarbeitende, Kommunikation über Mobilitätsangebote – acht Betriebe aus München mit insgesamt rund 8.000 Beschäftigten wurden für ihre erfolgreiche Teilnahme am Förderprogramm "Betriebliches Mobilitätsmanagement München (BMM) 2024" ausgezeichnet.

Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt 2030 (NBS 2030) beschlossen

Das Bundeskabinett hat am 18. Dezember 2024 eine Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt (NBS 2030) beschlossen. Diese bündelt die für den Biodiversitätsschutz zentralen Themen und Ziele unter einem strategischen Dach.

Übersicht der IZU-Tools

Das Infozentrum UmweltWirtschaft (IZU) erstellt neben einem breiten Informationsangebot für KMU zum Thema betrieblicher Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften regelmäßig hilfreiche und kostenlose Tools. Kennen Sie schon alle?

Förderfibel Umweltschutz und Energie in neuem Gewand

Das Infozentrum UmweltWirtschaft (IZU) stellt seit Jahren die Förderfibel für Umweltschutz und Energie als kostenfreie digitale Datenbank mit aktuellen Förderungen zur Verfügung. Nun gibt es die Förderfibel in einem moderneren, leicht bedienbaren Layout.

Erstmalige Überprüfung der Berichtspflichten zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)

Seit dem 01. Januar 2024 gilt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) auch für Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitenden. Doch auch kleine und mittlere Unternehmen sind als Zulieferer von den Auswirkungen betroffen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) überprüft erstmals zum Stichtag 01. Januar 2026 das Vorliegen der Berichte nach § 10 Abs. 2 LkSG und deren Veröffentlichung.
Der IZU-Werkzeugkasten bietet mit der im Hinblick auf das LkSG aktualisierten Handlungshilfe Nachhaltige Lieferkette Unterstützung entlang aller Phasen des nachhaltigen Lieferkettenmanagements.

Grüne Bühne: Unterstützende Angebote für mehr Nachhaltigkeit in der Kulturbranche

Auch der Kultursektor in Bayern setzt sich engagiert dafür ein, nachhaltig zu handeln und seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Zur Unterstützung stellen wir Ihnen hier unterstützende Angebote für mehr Nachhaltigkeit in der Kulturbranche vor.

UBA-Publikationsreihe zu Umweltrisiken und -auswirkungen in globalen Lieferketten

Das Umweltbundesamt (UBA) bietet in seiner Publikationsreihe "Umweltrisiken und -auswirkungen in globalen Lieferketten deutscher Unternehmen" ausführliche Informationen zu Umweltrisiken entlang der Lieferkette für unterschiedliche Branchen.

We Impact: Neues zertifizierbares Managementsystem für nachhaltige Unternehmensführung

We Impact ist ein Zertifizierungsstandard, der Unternehmen dabei unterstützt, Nachhaltigkeit im gesamten Unternehmen tiefgreifend zu verankern. Das System ist geeignet für Unternehmen aller Größen und Branchen, auch für KMU.

WhatsApp Channel, X und Bluesky – Das LfU auf Social Media

Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) ist auf Social Media vertreten. Wussten Sie nicht? Schauen Sie vorbei und erfahren Sie mehr über die vielfältigen Themenbereiche, die unsere Umwelt betreffen. Auch das IZU macht über die Social-Media-Kanäle des IZU regelmäßig auf Neuigkeiten aus seinem Angebot aufmerksam!

IZU-Tool für betrieblichen Klimaschutz

Das IZU hat ein Online-Tool veröffentlicht. „5 Schritte zum Betrieblichen Klimaschutz“ dienen Unternehmen als Anleitung, ein systematisches Klimamanagement aufzubauen. Es unterstützt bei der Erstellung einer Klimabilanz und eines Maßnahmenplans zur THG-Reduktion.

Branchenleitfaden für betrieblichen Umweltschutz in der Brauereibranche

Der IZU-Branchenleitfaden mit Umwelttipps für die Brauerei ist online. Der Leitfaden dient als Einstieg in das Thema und bietet Inspiration für Maßnahmen, die die Umwelt schützen und oftmals auch Ressourcen und Geld einsparen.

Landkarte zu regulatorischen Vorgaben im Bereich Klimaschutz und Energiewende veröffentlicht

Die Vielzahl an regulatorischen Vorgaben im Bereich Klimaschutz und Energiewende kann verwirrend sein. Um Klarheit zu schaffen, hat die IHK München und Oberbayern eine inhaltliche Übersicht aktueller Richtlinien zusammengestellt.

Die Wesentlichkeitsanalyse - Gewusst wie!

Die Informationen zur CSRD und insbesondere zur Wesentlichkeitsanalyse können auf den ersten Blick sehr komplex sein. Der DNK hat durch zwei neue Dokumente den Prozess zur Erstellung der Wesentlichkeitsanalyse sowie die Formulierung der IROs übersichtlich dargestellt.

IZU-Handlungshilfe „10 Schritte zur CSRD“

Sie sind auf der Suche nach Informationen zur CSRD-Nachhaltigkeitsberichterstattung? Dann werfen Sie einen Blick in unsere Handlungshilfe „10 Schritte zur CSRD – Der grüne Faden zur Nachhaltigkeitsberichterstattung“ und steigen Sie mit uns in das Thema ein!

VDI-Online-Tool: Lebenswegorientierte Ressourcenbewertung

Wie kann ein neues Produkt mit möglichst wenigen Ressourcen und Treibhausgasen hergestellt werden? Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz hat ein Online-Tool entwickelt, mit dem eine vereinfachte Lebenswegbewertung von Produktentwürfen möglich ist.

VSME- und LSME-Standards für KMU zur Nachhaltigkeitsberichterstattung

Kapitalmarktorientierte KMU müssen eine Nachhaltigkeitsberichterstattung gemäß CSRD über das Geschäftsjahr 2026 liefern. Doch bereits vorher können KMU einen freiwilligen Bericht abgeben, auch um Stakeholderanfragen gerecht zu werden. Die EFRAG hat hierfür Standardentwürfe erstellt.

Nachhaltigkeit in der Tourismus- und Gastronomiebranche

Nachhaltigkeit und Abfallreduzierung spielen für die Tourismusbranche eine große Rolle. Immer mehr Gäste legen Wert auf Umweltschutz in der Wahrnehmung von Urlaubs- und Erholungsangeboten. Die Plattform Futouris Wissenswelt bietet kostenlose, digitale Toolkits und Leitfäden, die speziell darauf ausgerichtet sind, Tourismusunternehmen bei der Implementierung umweltfreundlicher und sozialverträglicher Praktiken zu unterstützen.

UGA-Diskussionspapier: Synergien zwischen EMAS und der CSRD

Der Umweltgutachterausschuss (UGA) hat ein Diskussionspapier veröffentlicht, das die Synergien zwischen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und dem Eco Management and Audit Scheme (EMAS) analysiert. Das Dokument beleuchtet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen EMAS und CSRD und beschreibt, wie EMAS bei der Umsetzung der CSRD helfen kann.

Leitfaden für betrieblichen Umweltschutz in der Hotellerie und Gastronomie

Welche Umweltschutz- und Sparpotenziale liegen in Ihrem Hotellerie- oder Gastronomiebetrieb? Werfen Sie einen Blick in unseren Leitfaden für die Hotellerie- und Gastronomiebranche mit Tipps und Beispielen zum betrieblichen Umweltschutz.

CircHive Survey - Unterstützen Sie das europaweite Biodiversitätsprojekt CircHive!

CircHive ist ein Projekt innerhalb des Rahmenprogramms ´Horizont Europa´ der Europäischen Union, das Forschung und Innovation fördert. CircHive soll Unternehmen und Privatpersonen dabei unterstützen informierte Entscheidungen zum Schutz der Ökosysteme und zum Erhalt der Biodiversität zu treffen.

Leitfaden für betrieblichen Umweltschutz in der Textilreinigungsbranche

Die IZU-Branchenleitfäden haben Zuwachs bekommen! Ein neuer Leitfaden für die Textilreinigungsbranche mit Tipps und Beispielen zum betrieblichen Umweltschutz und Einsparmöglichkeiten erwartet Sie.

Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD: Entwürfe zu ESRS-Anwendungen

Durch die EU-weite Richtlinie CSRD sollen kapitalmarktorientierte Unternehmen jährlich Nachhaltigkeitsberichte erstellen. Erste Unternehmen sollen bereits ab 2025 über das vorausgegangene Geschäftsjahr berichten. Nun gibt es Entwürfe für die Umsetzung der ESRS-Standards.

Checkliste Nachhaltigkeitsmanagement

Wie ist Ihr Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit aufgestellt? Finden Sie es mit Hilfe unserer Checkliste Nachhaltigkeitsmanagement heraus und planen Sie dann die nächsten Schritte.

Lieferkettengesetz: Zwei neue Merkblätter des BIHK

Ein neues Merkblatt unterstützt zuliefernde KMU dabei, Kunden-Aufforderungsschreiben im Zusammenhang mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) zu beantworten. Außerdem stellt der BIHK eine neue Interpretationshilfe zu den im LkSG genannten menschenrechtlichen Verboten bereit.

Landkreis Augsburg: Kostenfreie Beratungen zu betrieblichem Mobilitätsmanagement

Interessierte Firmen aus dem Landkreis Augsburg erhalten seit Jahresbeginn vom Landratsamt Augsburg eine kostenfreie Impulsberatung zu den Möglichkeiten und Maßnahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements. Dabei wird im Rahmen eines Vor-Ort-Termins individuell auf die Situation im Unternehmen oder Betrieb eingegangen.
Übrigens: Kennen Sie schon unsere IZU-Handlungshilfe "Betriebliches Mobilitätsmanagement"? Mit vielen praktischen Tipps und natürlich kostenfrei für Sie verfügbar.

Neuordnung umwelttechnischer Ausbildungsberufe

Um Herausforderungen wie Digitalisierung, Klimawandel und veränderten technischen und rechtlichen Anforderungen zu begegnen, wurden die umwelttechnischen Berufe modernisiert. Sie erhielten aktualisierte Ausbildungsordnungen und neue Abschlussbezeichnungen. Die vier neuen Ausbildungsordnungen treten zum 1. August 2024 in Kraft.

IZU-Handlungshilfe zur internen und externen Klimakommunikation in KMU

Unsere neue Handlungshilfe rund ums Thema Kommunikation zum Klimaschutz in Ihrem Unternehmen ist da! Wie können Sie Ihre Mitarbeitenden zum betrieblichen Klimaschutz motivieren? Wie gelingt die Kommunikation Ihres Klimaengagements nach außen? Werfen Sie einen Blick in die Handlungshilfe und erfahren Sie es.

Neue IZU-Handlungshilfe: Betriebliches Mobilitätsmanagement

Mit unserer neuen Handlungshilfe "Betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM)" schließen wir eine wichtige Lücke im Angebot des IZU. Der umfangreiche Leitfaden und die zwei spannenden Unternehmensbeispiele sind so entwickelt, dass sie Ihnen auf dem Weg zum Mobilitätsmanagement die Vielzahl der Möglichkeiten aufzeigen und Sie zudem mit praktischen Tipps versorgen. Alle Bestandteile der Handlungshilfe stehen kostenfrei als PDF-Dokumente zur Verfügung. Einfach loslegen, – denn Ansatzpunkte für eine Optimierung der betrieblichen Mobilität finden sich in jedem Unternehmen!

Nachhaltigkeits-Navigator für Handwerksbetriebe

Mit dem kostenfreien Nachhaltigkeits-Navigator der Zentralstelle für Weiterbildung im Handwerk (ZWH) können Handwerksbetriebe Schritt für Schritt ihre betriebliche Nachhaltigkeit erfassen und einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen. Das Online-Tool ist von Handwerkern für Handwerker entwickelt und kann auch als Web-App auf dem Smartphone genutzt werden.

Fit for Work – Unterstützung für Bayerische Betriebe bei der Ausbildung von Fachkräften

Mit der ESF+ Förderung „Fit for Work – Chance Ausbildung“ können bayerische Unternehmen einen Zuschuss von bis zu 5.720 Euro für die Ausbildung von benachteiligten jungen Menschen erhalten. Damit soll der zusätzliche Aufwand ausgeglichen werden.

Nachhaltigkeitsbewertung für Start-ups

Mit dem Standard DIN SPEC 90051-1 lassen sich Nachhaltigkeitsaspekte Ihres Start-ups bewerten. Der Standard besteht aus einem flexiblen Fragenkatalog, der sich individuell auf verschieden ausgerichtete Start-ups in unterschiedlichen Gründungsphasen anpassen lässt. Das IZU hat zusammengefasst, was einen bei der Nachhaltigkeitsbewertung erwartet.

Betriebliche Mobilität – 7 gute Beispiele aus dem Landkreis Aichach-Friedberg

Im Rahmen eines Projekts des Landkreises Aichach-Friedberg wurden für insgesamt sieben Unternehmen kostenlose Mobilitätsanalysen erstellt, aus denen konkrete Umsetzungsmaßnahmen zur CO2-Reduzierung abgeleitet werden konnten. Einen Überblick über die umgesetzten Maßnahmen gibt der Abschlussbericht zum Projekt. Nutzen Sie diesen gerne als Inspiration für nachhaltigere Mobilität in Ihrem Unternehmen.

EU-Industrieplan zum Grünen Deal soll Europa in ein klimaneutrales Zeitalter führen, Maßnahmenpaket "Fit für 55"

Die Europäische Kommission hat am 1. Februar 2023 in einer Mitteilung an das Europäische Parlament, den Europäischen Rat, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen das Maßnahmenpaket "Ein Industrieplan zum Grünen Deal für das klimaneutrale Zeitalter" vorgestellt. Der Industrieplan soll die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen CO2-neutralen Industrie stärken und den Weg zur Klimaneutralität in Europa unterstützen.

IZU-Handlungshilfen zum betrieblichen Klimaschutz

Sie benötigen Unterstützung auf dem Weg zum klimafreundlichen Unternehmen? Dann haben wir etwas für Sie! Die neuen Handlungshilfen aus dem IZU-Kooperationsprojekt unterstützen Sie im ersten Schritt bei der Erstellung einer Klimabilanz und Klimastrategie. Im zweiten Schritt wird die Etablierung eines Klimamanagements erklärt und mit konkreten Beispielmaßnahmen verdeutlicht. Die Handlungshilfen zeigen aufeinanderfolgend den ganzen Prozess auf und sind als Einsteiger- und Fortgeschrittenen-Version verfügbar.

Unternehmen für Umfrage zur Geschäftsreisepraxis gesucht

Das vom BMWK geförderte Projekt "CO2meet" will Strategien und Beispiele aufzeigen, um Geschäftsreisen klimafreundlich zu gestalten und nach Möglichkeit zu vermeiden. Für eine Umfrage zur Geschäftsreisepraxis werden nun Unternehmen aller Branchen und Größen gesucht. Die Teilnehmenden können von kostenfreien Leistungen wie einer individuellen Beratung profitieren.

OECD veröffentlicht neue Leitlinien für mehr Nachhaltigkeit in Unternehmen

Die OECD-Leitlinien richten sich an multinationale Unternehmen im Bereich verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln. Die aktualisierten Empfehlungen an Unternehmen sollen als Orientierung für nachhaltiges Wirtschaften dienen und betreffen u.a. die Bereiche Umwelt, Wissenschaft & Technologie sowie Verbraucherschutz.

Anteil grüner Startups erreicht neuen Höchststand

Laut Green Startup Monitor 2023 hat der Anteil grüner Unternehmen unter deutschen Startups einen neuen Höchststand erreicht und liegt nun bei 35 Prozent. Außerdem liegt der Gründerinnenanteil bei grünen Startups mit 23 Prozent höher als unter nicht-grünen Startups (18 Prozent). Der Startup Monitor wird jährlich veröffentlicht und ist eine Langzeitbeobachtung des nachhaltigen Gründungs-Ökosystems in Deutschland.

IZU-Branchenleitfäden überarbeitet

Einfache Tipps mit großer Wirkung auf die Umweltleistung in Ihrem Betrieb - das finden Sie in unseren Online-Branchenleitfäden. Anhand von konkreten Beispielen zeigen wir Ihnen außerdem, wie Sie im Unternehmen Kosten sparen können. Die Leitfäden für Metallhandwerk, Druckerei und Gebäudereinigung haben wir nun aktualisiert.

Good Practice: Unternehmensbeispiel zum betrieblichen Klimaschutz

Es geht voran! Der erste Meilenstein unseres IZU-Kooperationsprojektes zum betrieblichen Klimaschutz ist geschafft und kann sich sehen lassen. Ein neu erstelltes "Good Practice" zeigt den erfolgreichen Weg der aqua-concept GmbH aus Gräfelfing zum klimafreundlichen Betrieb anhand von konkreten Beispielen und Maßnahmen.

Arbeitshilfen "Nachhaltige Lieferkette" auch in englischer Sprache

Viele Lieferketten sind oft verzweigt und international. Deshalb stehen Ihnen unsere ganzen Handlungshilfen zum Thema "Nachhaltige Lieferkette" auch in englischer Sprache zur Verfügung.

Onlinehandel, aber nachhaltig – die neue IZU-Handlungshilfe ist da!

Unterstützt von unserer neuen Handlungshilfe können Sie Ihren Onlinehandel nachhaltiger gestalten. Mit 40 Maßnahmen rund um die Handlungsfelder Verpackung, Versand, Retouren, Produktinformationen und Webhosting/Webdesign gibt es jede Menge Anregungen und Praxistipps zum Nachmachen. Ein kurzer Film liefert außerdem eine große Portion Motivation zum Einstieg. Packen wir’s an!

Zehn Jahre Information zu Energie und Klima frei Haus

Die LandSchafftEnergie-Nachrichten feiern Jubiläum! Seit zehn Jahren bieten diese aktuelle Meldungen, Publikationen und Termine rund um den Themenbereich Energie und Klima. Der Link-Newsletter erscheint monatlich und zeichnet sich durch seine hohe Informationsdichte aus.

Lieferkettengesetz: Neue Handreichung zur Risikoanalyse

Für die Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eine Handreichung zum Thema „Risikoanalyse“ veröffentlicht. Diese beschreibt die Anforderungen des LkSG, zeigt die Rolle der Risikoanalyse im Sorgfaltsprozess auf und bietet Hilfestellungen und praktische Tipps für die Umsetzung.

Neue Orientierungshilfe: EMAS und der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK)

Wie können EMAS und der DNK gemeinsam im Sinne eines ganzheitlichen Nachhaltigkeitsmanagements genutzt werden? Der Umweltgutachterausschuss und das Büro Deutscher Nachhaltigkeitskodex haben hierzu eine Orientierungshilfe veröffentlicht.

Klima-Steckbriefe für alle bayerischen Regierungsbezirke veröffentlicht

Wie wirkt sich der Klimawandel auf Bayern aus? Die Klima-Steckbriefe des Landesamts für Umwelt (LfU) geben Antworten! Insgesamt wurden sieben Klima-Steckbriefe erstellt, einer für jeden Regierungsbezirk. Die Steckbriefe vermitteln eine Ersteinschätzung zur regionalen Betroffenheit und erleichtert damit Kommunen und Unternehmen den Einstieg in die Klimaanpassung und die Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen vor Ort.

Schulungskonzept Nachhaltiger Einkauf

Sie möchten auf die Anforderungen Ihrer Kunden reagieren und Ihre Einkaufsprozesse nachhaltiger ausrichten?
Das Schulungskonzept Nachhaltiger Einkauf aus unserer Handlungshilfe "Nachhaltige Lieferkette" unterstützt Sie in vielfältiger Weise.

Energie aus Abwasser – Ein Leitfaden (nicht nur) für Kommunen

Klima schützen und Kosten senken: Energie sparen bei Abwasseranlagen lohnt sich doppelt! Für die Betreiber von Abwasseranlagen hat das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) daher Informationen, wertvolle Tipps und hilfreiche Beispiele aus der Praxis zusammengestellt. Wenngleich der Leitfaden in erster Linie Kommunen anspricht, sind die Aussagen für industrielle Abwasseranlagen gleichermaßen gültig.

E-Tool unterstützt KMU beim Energiedaten-Management

Energieverbrauchsdaten auswerten mit geringem Arbeitsaufwand! Das Energiebuch der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz unterstützt KMU dabei, einen Überblick über alle relevanten Betriebsdaten zu erhalten. Das Energiebuch steht als Druckversion oder digitales E-Tool kostenfrei zur Verfügung.

Klimapakt Augsburger Wirtschaft unterzeichnet

Lokal, nachhaltig und wettbewerbsfähig möchten die Stadt Augsburg und die Augsburger Wirtschaft ihrer Verantwortung für den Klimaschutz nachkommen. Am 6. April 2022 unterzeichneten daher teilnehmende Unternehmen und Partner den Klimapakt Augsburger Wirtschaft. Auch das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) engagiert sich als Partner.

Neue Softwaredatenbank für Umwelt-, Energie- und Nachhaltigkeitsmanagement

Eine neue Datenbank erleichtert Unternehmen das Auffinden geeigneter Softwarelösungen für Klima-, Energie-, Umwelt- oder Nachhaltigkeitsmanagement. Nach der Beantwortung weniger Fragen erhalten Unternehmen automatisiert eine Auswahl an Softwarelösungen angezeigt und können diese filtern und vergleichen. Die Datenbank wurde vom Umweltgutachterausschuss mit Unterstützung des Umweltbundesamtes erstellt und ist kostenfrei zugänglich.

UMWELT.RISIKO.MANAGEMENT für KMU – Neues IZU-Tool mit Webseminaren

Begegnen Sie Umweltrisiken mit vorausschauendem Management!
Wir unterstützen Sie dabei mit unseren branchenspezifischen Handlungshilfen: verständlich, effizient und zielorientiert. Natürlich sind alle Handlungshilfen praxiserprobt und werden zudem in aufgezeichneten Webseminaren vorgestellt – jetzt downloaden und direkt loslegen.

Projekt „Unternehmen Biologische Vielfalt – UBi" unterstützt Unternehmen

Biodiversität wird bei unternehmerischen Entscheidungen noch zu wenig berücksichtigt. Das Projekt „Unternehmen Biologische Vielfalt – UBi“ möchte dies ändern und entwickelt daher Maßnahmen und Werkzeuge, um Unternehmen zu unterstützen und zu mehr biologischer Vielfalt zu ermutigen. Dabei setzt das Projekt auch auf branchenspezifische Biodiversitäts-Checks.

NKubator: Nachhaltiges Innovations- und Gründerzentrum eröffnet

In Nürnberg gibt es seit August 2021 eine neue, zentrale Anlaufstelle für Gründungsinteressierte, Startups und etablierte Unternehmen der Metropolregion aus den Bereichen Energie, GreenTech und Nachhaltigkeit – den NKubator. Das Innovations- und Gründungszentrum unterstützt ab sofort nachhaltiges Wirtschaften und nachhaltige Unternehmensführung mit verschiedenen Angebotspaketen.

Umwelt- und Klimapakt Bayern

Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken und wechselseitig profitieren – mehr als 1.500 Unternehmen und Einrichtungen aus der Wirtschaft beteiligen sich zur Zeit am Umwelt- und Klimapakt Bayern. Der Pakt ist damit eine der erfolgreichsten Umweltinitiativen in Deutschland. Mit ihrer Teilnahme bekennen sich Betriebe zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise und dokumentieren öffentlichkeitswirksam ihr Engagement. Die Teilnahme ist kostenfrei und ein Beitritt jederzeit möglich.

Lieferkettenmanagement – Der Weg zu mehr Transparenz und Nachhaltigkeit

Nachhaltige Lieferketten, Lieferkettengesetz und Lieferkettenmanagement: die Begriffe sind mittlerweile in aller Munde. Durch die Einigung im Kabinett auf ein Lieferketten-, beziehungsweise Sorgfaltspflichtengesetz und den Gesetzesinitiativen im EU-Parlament wird zunehmend ein rechtlich verbindlicher Anforderungsrahmen geschaffen, mit dem sich Unternehmen befassen müssen. Dies wirkt sich auch auf die praktische Umsetzung von nachhaltigem Lieferkettenmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus.

SDGs: Neue Software misst Beitrag von Produkten und Dienstleistungen

Viele Unternehmen berichten zu den Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) der Vereinten Nationen und arbeiten daran, einen positiven Beitrag zu leisten. Mittels einer neuen Methodik und kostenlosen Software ist es nun möglich, den eigenen Beitrag zur Erreichung der SDGs auf Ebene von Produkten und Dienstleistungen zu messen. Maßnahmen zur Verbesserung der Performance lassen sich dann zielgerichteter planen und umsetzen.

Nachhaltig zur Arbeit mit der "Klima-Pendel-Challenge"

Sie möchten Ihre Beschäftigten bei einem nachhaltigen Arbeitsweg unterstützen? Die "Klima-Pendel-Challenge" des ACE Auto Club Europa motiviert zum Mitmachen und Ausprobieren und bietet Unterstützung für teilnehmende Unternehmen.

Viele Möglichkeiten für Arbeitgeber rund ums Rad

Sie möchten als Unternehmen fahrradfreundlicher werden? Die vielen Vorteile fürs Radeln liegen auf der Hand:
Für den Arbeitgeber ergibt sich ein Imagegewinn bei Kunden wie Angestellten, sportliche und gesunde Mitarbeitende haben weniger Krankheitstage und auch der betriebliche Umweltschutz profitiert. Für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen ist es die Möglichkeit ihren Sport in den Arbeitsalltag zu integrieren, die eigenen Umweltschutzambitionen zu erfüllen und statt morgens frustriert im Stau zu stehen, beschwingt in die Pedale zu treten.

Transformationslotse Automotive Bayern - Ein Angebot von Bayern Innovativ

Bayern Innovativ unterstützt Unternehmen der Automobilindustrie bei ihrer technologischen und strategischen Weiterentwicklung. Der Transformationslotse Automotive Bayern ermöglicht einen transparenten Zugang zu relevanten Informationen, Fachwissen, Best-Practice-Beispielen und potenziellen Partnern, um den Wandel und die Herausforderungen der Transformation erfolgreich zu meistern.

Leitfaden "Umwelt- und Klimaschutz in Behörden" – Wichtig auch für alle Unternehmen

Die öffentliche Hand ist mit Ausgaben von mehr als 350 Milliarden Euro pro Jahr ein großer Auftraggeber in Deutschland. Vorgaben zur nachhaltigen Beschaffung bei Bund, Ländern und Kommunen sind deshalb auch für Unternehmen von großer Bedeutung.

Neue Handlungshilfe "Integrierte Managementsysteme"

Die neuentwickelte, kostenfreie Handlungshilfe: „Integrierte Managementsysteme“ (IMS) unterstützt Unternehmen bei der Zusammenführung von Managementsystemen in den Bereichen der Qualitätssicherung, Energieeinsparung sowie im Umwelt- und Gesundheitsschutz. Dadurch können Verwaltungsaufwand und Kosten gespart, sowie die Synergieeffekte zwischen den Systemen genutzt werden.

Lernen Sie von der Natur. Für eine nachhaltige Zukunft.

Darf es ein bisschen Bionik sein? Damit beschäftigen sich die Mitarbeitenden des Bionicums in Nürnberg seit mittlerweile sechs Jahren intensiv. Sie sind der Ansicht: Kreative Lösungen aus der Natur bieten Unternehmen spannende Zukunftsideen – nachhaltig und energieschonend.