Abschlussveranstaltung des Projektverbunds ForCYCLE Technikum

Mit beeindruckenden Ergebnissen und inspirierenden Impulsen fand der Projektverbund ForCYCLE Technikum im Rahmen einer Veranstaltung seinen Abschluss. Im Bereich Forschung und Entwicklung und dem Wissens- und Technologietransfer in die Praxis leistet der Projektverbund ForCYCLE Technikum einen erheblichen Beitrag für eine zukunftsfähige Kreislaufwirtschaft und für den Schutz unserer natürlichen Ressourcen.

Förderwettbewerb Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft

Seit dem 15. Februar 2024 gilt die zweite Novellierung der Richtlinie zur Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW). Teil der Bundesförderung ist ein Förderwettbewerb.
Die nächste Runde beginnt am 01. November 2025 und ist bis maximal 31. Dezember 2025 geöffnet. Aufgrund hoher Nachfragen kann die Runde auch vorzeitig geschlossen werden.
Termine für Webseminare zum Förderprogramm stehen bis Ende 2025 fest.

Umweltmanagement-Preis 2025 vergeben

Der Umweltmanagement-Preis 2025 wurde dieses Jahr zum vierten Mal gemeinsam für Österreich und Deutschland vergeben. Auf einer feierlichen Konferenz anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des europäischen Umweltmanagementsystems EMAS am 13. November 2025 im Haus der deutschen Wirtschaft in Berlin erhielten sechs deutsche und sechs österreichische Unternehmen die Auszeichnung. Prämiert wurden sie für ihre herausragenden Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltleistung sowie in der Umweltberichterstattung.

Umweltbundesamt überarbeitet Regeln zum Vollzug des Einwegkunststofffondsgesetzes

Künftig gilt für Tüten und Folienverpackungen sowie Lebensmittelbehälter eine Mengenschwelle von 500 Gramm. Diese und weitere Informationen finden sich auf der DIVID-Startseite.

Bayerischer Ressourceneffizienzpreis verliehen

Am 30.10.2025 wurden die diesjährigen Preisträger des Bayerischen Ressourceneffizienzpreises vom Bayerischen Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, im Marmorsaal in Nürnberg ausgezeichnet

Europäische Woche der Abfallvermeidung

Die Europäische Woche der Abfallvermeidung (EWAV) 2025 findet vom 22. bis 30. November 2025 statt und steht unter dem Motto „Reparieren statt wegwerfen: Elektroschrott vermeiden“. Die digitale Auftaktveranstaltung am 24. November bietet inspirierende Beispiele und Lösungen rund um Ressourcenschutz und Abfallvermeidung.

Nachhaltigkeit im Onlinehandel: Studie zeigt Defizite auf

Da ist noch deutlich Luft nach oben: Nachhaltigkeit spielt im digitalen Konsumalltag bislang eine untergeordnete Rolle. Noch immer bestimmen im Onlinehandel meist Preis, Komfort und schnelle Verfügbarkeit die Kaufentscheidungen – trotz eines vorhandenen Nachhaltigkeitsbewusstseins. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Umweltbundesamtes (⁠UBA⁠), durchgeführt von ConPolicy.

Förderprogramm für die Transformation der bayerischen Wirtschaft: Der Bayerische Transformationsfonds

Der bayerische Transformationsfonds wurde Anfang 2025 von der Bayerischen Staatsregierung ins Leben gerufen. Gefördert werden branchenübergreifende Transformationsprojekte im ganzen Freistaat. Der Fokus liegt auf Investitionen von Unternehmen in Forschung und innovative Technologien sowie die Erschließung neuer Geschäftsfelder. Der Transformationsfonds hat das Ziel, die bayerische Wirtschaft zukunftssicher und wettbewerbsfähig zu gestalten.

Batterierecht

Das Batterierecht-Durchführungsgesetz und hiermit die nationale Rechtsvorschrift zur EU-Verordnung 2023/1542 über Batterien und Altbatterien ist in Kraft. Bis Anfang 2026 dauert der Übergangszeitraum bis zur Umstellung der Praxis auf das neue Batterierecht.

Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie - Entwurf zur Umsetzung veröffentlicht

Den primären Rohstoffverbrauch in Deutschland zu senken und Stoffkreisläufe zu schließen sind zwei wesentliche Ziele der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) der Bundesregierung. Sie wurde Anfang Dezember 2024 verabschiedet und soll als langfristiger Orientierungsrahmen für eine zirkuläre Wirtschaftsweise für Umwelt, Mensch und Wirtschaft dienen. Am 15. Oktober 2025 wurde der Entwurf des Aktionsprogramms zur Umsetzung der NKWS veröffentlicht.

Änderung der Abfallrahmenrichtlinie zu Textilien und Lebensmittelabfällen

Die Richtlinie (EU) 2025/1892 ändert die Abfallrahmenrichtlinie. Die Mitgliedstaaten erhalten hiermit den Auftrag, die erweiterte Herstellerverantwortung für Textilien für ihr Staatsgebiet zu regeln. Lebensmittelabfälle sollen durch Vermeidungsmaßnahmen messbar reduziert werden. Die Richtlinie tritt am 16. Oktober 2025 in Kraft und soll bis zum 17. Juni 2027 von den Mitgliedstaaten umgesetzt sein.

Jetzt Bewerbung für den Innovationspreis Bayern 2026!

Das bayerische Wirtschaftsministerium (StMWi) prämiert alle zwei Jahre Produkt- und Verfahrensinnovationen sowie innovative technologieorientierte Dienstleistungen. Bewerbungen für den Innovationspreis Bayern 2026 können vom 10. November 2025 bis zum 25. Januar 2026 eingereicht werden.

Umwelt- und Klimapakt-Teilnehmer erhalten Goldauszeichung

Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine der erfolgreichsten Umweltinitiativen deutschlandweit. Teilnehmer, die sich mindestens fünf Mal in Folge an der Initiative des Umweltministeriums beteiligt haben, erhalten eine Gold-Urkunde als besondere Auszeichnung. Im Rahmen eines Festakts im Ronhof-Stadion in Fürth ehrte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber am 22. September 2025 rund 40 Unternehmen mit der Gold-Urkunde.

Freie Termine in 2025 und 2026: Wanderausstellung „Ressourceneffizienz - Weniger ist mehr!“

Was verbirgt sich hinter dem Begriff Ressourceneffizienz und warum ist es notwendig effizient mit Ressourcen umzugehen? Diese und weitere Fragen werden unter dem Motto "Weniger ist mehr" in der Wanderausstellung Ressourceneffizienz des REZ beantwortet. Für 2025 und 2026 sind noch Termine frei, die Ausstellung kostenfrei auszuleihen.

Seltene Erden: DERA Studie sieht langfristige Abhängigkeit des Westens von China

Die weltweite Versorgung mit Seltenen Erden bleibt stark von China abhängig. Eine Studie der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) von 2025 zeigt, warum neue Projekte außerhalb Chinas nur schwer vorankommen und welche geopolitischen Risiken damit verbunden sind.

Materialkataster schafft neue Grundlagen für zirkuläres Bauen in Deutschland

Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) hat das IÖR-Materialkataster Deutschland ins Leben gerufen. Das Kataster liefert erstmals flächendeckende Daten zur Zusammensetzung von Baumaterialien in allen Gebäuden Deutschlands und ermöglicht so eine effektivere Nutzung von Ressourcen und die Förderung des zirkulären Bauens.

Qualifizierung für Azubis als Energie- und Ressourcen-Scouts

Ende Juli 2025 beendete eine Gruppe von 23 Auszubildenden bereits zum fünften Mal erfolgreich die Qualifizierung zum IHK-Energie- und Ressourcen-Scout. Die IHK Nürnberg für Mittelfranken bietet diese Ausbildung für kaufmännische oder gewerblich-technische Azubis erneut im neuen Jahr an. Hierzu werden interessierte Unternehmen gesucht, die ihre Azubis zu den Themen Energie- und Ressourceneffizienz sowie Klimaschutz im Betrieb qualifizieren möchten. Der nächste Workshop beginnt am 12. Februar 2026.

Ehrung von langjährigen Teilnehmenden des Umwelt-und Klimapakts

Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine der erfolgreichsten Umweltinitiativen deutschlandweit.
Unternehmen, die zum dritten Mal an der freiwilligen Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und den Spitzenverbänden der bayerischen Wirtschaft teilnehmen, werden aufgrund ihres langjährigen und vorbildlichen Engagements mit einer Silberurkunde ausgezeichnet. Im Rahmen eines Festakts in der Residenz in München ehrte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber am 21. Juli 2025 rund 70 Unternehmen mit der Silberurkunde.

ESTEM-Webtool zur Ermittlung eingesparter Treibhausgas-Emissionen

Das ESTEM-Webtool mit dem zugrundeliegenden ESTEM-Berechnungsverfahren dient dazu, die Klimawirksamkeit von Materialeffizienz-Maßnahmen abzuschätzen. Den Umgang mit diesem Tool können Sie in diesem Jahr in mehreren Online-Kursen erlernen.

Gemeinsam Bayerns Unternehmen ressourceneffizienter machen

Die seit 2016 bestehende Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) und dem Bayerischen Industrie- und Handelskammertag (BIHK) e.V. wurde erneut unterzeichnet und die daraus resultierende Zusammenarbeit gefestigt.

Zahlen, Daten, Fakten - aktualisierte Studie des REZ

Das REZ hat seine bestehende Studie "Effizienz zahlt sich aus - Zahlen, Daten, Fakten zur Ressourceneffizienz in Bayern" aktualisiert. Neben Zahlen, Daten, Fakten zu verschiedenen Branchen und Rohstoffen für die bayerische Wirtschaft, werden verschiedene Zukunftsszenarien aufgezeigt.

Europäische Batterieverordnung und Batteriegesetz

Nach abgeschlossenem Rechtssetzungsverfahren wurde die EU-Batterieverordnung im Amtsblatt der Europäischen Union vom 28. Juli 2023 veröffentlicht. Die EU-Verordnung ist seit 17. August 2023 in Kraft und gilt in wesentlichen Teilen ab dem 18. Februar 2024. Für den digitalen Batteriepass, der Entfern- und Austauschbarkeit bestimmter Batterien und weiteren Regelungen sind Übergangsfristen vorgesehen. Das Kapitel VIII der Verordnung zur Bewirtschaftung von Altbatterien gilt ab dem 18. August 2025. Demnächst dürfte eine Rechtsvorschrift zur Umsetzung der EU-Verordnung in Deutschland vorgelegt werden. Die Stiftung ear stellt wichtige Informationen für Hersteller, Bevollmächtigte und Organisationen für Herstellerverantwortung bereit.

Digitalkompass 2.0: IHK-Studie zeigt den Stand der Digitalisierung in Mainfranken

Der neue Digitalkompass 2.0 der IHK Würzburg-Schweinfurt zeigt: Viele Unternehmen in Mainfranken haben die Digitalisierung fest in ihre Strategien integriert. Doch gerade kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) kämpfen weiterhin mit großen Herausforderungen in der digitalen Transformation. Die Studie liefert nicht nur einen umfassenden Überblick über den digitalen Reifegrad der Region, sondern gibt auch konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Politik.

EU-Beschluss zu neuen und geänderten Abfallschlüsseln im Zusammenhang mit Batterien im Amtsblatt veröffentlicht

Das EU-weit geltende Abfallverzeichnis enthält einen Katalog an Abfallbezeichnungen und Abfallschlüsseln. Die Bezeichnungen und Abfallschlüssel haben in Genehmigungsverfahren und z. B. im abfallrechtlichen Nachweisverfahren große Bedeutung. Dieses Abfallverzeichnis hat die Europäische Kommission nun geändert. Der EU-Beschluss 2025/934, mit dem die Änderungen im Anhang der Entscheidung 2000/532/EG umgesetzt werden, tritt am 9. Juni 2025 in Kraft. Die Änderungen gelten ab dem 9. Dezember 2026. In der Folge ist eine Änderung der Abfallverzeichnis-Verordnung durch den deutschen Gesetzgeber zu erwarten.

Einwegkunststofffonds: Meldefrist auf Plattform DIVID

Hersteller bestimmter Einwegkunststoffprodukte sind seit 2024 verpflichtet, Kosten für Entsorgung und Reinigung der Produkte im öffentlichen Raum sowie Sensibilisierungsmaßnahmen zu tragen. Das UBA verwaltet den Einwegkunststofffonds über die Plattform DIVID. Abgabepflichtige Unternehmen sollen sich darüber registrieren und jährlich zum 15. Mai Meldungen abgeben.

EU-Kommission stellt Clean Industrial Deal vor: Ein Plan für Dekarbonisierung und Wettbewerbsfähigkeit

Kürzlich stellte die EU-Kommission den "Clean Industrial Deal" (CID) vor: Eine wegweisende Initiative zur Förderung der Dekarbonisierung und Reindustrialisierung der europäischen Wirtschaft. Der Deal zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit der EU zu steigern, nachhaltige Innovationen zu fördern und gleichzeitig den Übergang zu einer klimaneutralen Industrie zu beschleunigen. Die Kommission verfolgt eine klare Strategie in sechs Handlungsfeldern, darunter bezahlbare Energie, Kreislaufwirtschaft und Zugang zu Rohstoffen, sowie Leitmärkte.

Eventbranche nachhaltig verändern – Die 16 Steps Initiative

Möchten auch Sie den ökologischen Fußabdruck Ihrer Veranstaltung reduzieren?
Die 16 Steps Initiative zeigt, wie Großveranstaltungen, Open-Air-Konzerte oder Massen-Sport-Events nachhaltiger werden können und weniger Ressourcen verbrauchen.
Die Initiative stellt nun ihren elften Schritt vor: Nachhaltiger Umgang mit Wasser - Denn Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde!

IHK-Rohstoffreport 2025 veröffentlicht

Die bayerischen Industrie- und Handelskammern haben ihre Mitglieds-Unternehmen aus potenziell rohstoffrelevanten Wirtschaftszweigen zum aktuellen Stand der Rohstoffversorgung befragt. Dabei wurde der Fokus auf die Situation bei der Verwendung, Versorgung und Beschaffung von Rohstoffen gelegt, die im Rohstoffreport Bayern 2025 dargelegt wird.

Gutachten zur Umlage einer EU-Abgabe für nicht recycelte Kunststoffverpackungen in Deutschland

Das Umweltbundesamt hat ein Gutachten mit Lösungsansätzen zur Umlage der als Eigenmittel von der EU erhobenen Beiträge auf nicht recycelte Kunststoffverpackungen veröffentlicht. Das Geld wird bislang aus dem Bundeshaushalt gezahlt.

Gipsrecycling in Deutschland: Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit

Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage im Bausektor konnte das Gipsrecycling in Deutschland im Jahr 2023 deutliche Fortschritte verzeichnen: Mit einer Steigerung der Recyclingquote um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr setzt die Branche ein starkes Signal für nachhaltige Rohstoffnutzung. Doch um das volle Potenzial auszuschöpfen, bedarf es klare politische Rahmenbedingungen.

EU-Verordnung zu Verpackungen und Verpackungsabfällen in Kraft

Die Verordnung (EU) 2025/40 über Verpackungen und Verpackungsabfälle, (Packaging und Packaging Waste Regulation – PPWR) ist seit dem 11. Februar 2025 in Kraft und ab dem 12. August 2026 anzuwenden. Es sind diverse delegierte Rechtsakte und Durchführungsrechtsakte angekündigt.

Erfolgreicher Abschluss: Angehende Wirtschaftsingenieure entwickeln Lösungswege für Unternehmen

Im Projekt „Hands-on Materials“ erhalten Unternehmen wissenschaftlich fundierte Lösungswege für ihre Fragestellungen im Bereich Abfallwirtschaft und Ressourceneffizienz. Das Projekt wurde nun erfolgreich abgeschlossen und die Ergebnisse im Rahmen einer Abschlusspräsentation vorgestellt.

REZ-Unternehmensbeispiel: Ressourcenschonung durch Remanufacturing

Ressourcenschonung durch Remanufacturing: Aufarbeitung von Gelenkwellen als hochwertige Alternative zum Neukauf - Das ist die Überschrift des REZ Praxisbeispiels der Welte Cardan-Service GmbH aus Neu-Ulm. Dabei kann 70% an Material und einiges an Kosten eingespart werden.

Ein Blick auf die Verwertungsquoten der wichtigsten Abfallarten

Die Anzahl der Abfälle ist weiterhin auf einem hohen Niveau. Laut Statistischem Bundesamt wurden im Jahr 2022 in Deutschland rund 82 % der Abfälle verwertet – davon 70 % stofflich und 12 % energetisch. Bei den Siedlungsabfällen übertrifft die Recyclingquote sogar das Ziel der Bundesregierung.

Übersicht der IZU-Tools

Das Infozentrum UmweltWirtschaft (IZU) erstellt neben einem breiten Informationsangebot für KMU zum Thema betrieblicher Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften regelmäßig hilfreiche und kostenlose Tools. Kennen Sie schon alle?

Bayerische Unternehmen als Vorbilder für Ressourceneffizienz

Erfolgreiche Unternehmensbeispiele zeigen eindrucksvoll wie sich Ressourceneffizienz lohnen kann. Es gibt wieder ein paar neue REZ-Unternehmensbeispiele, die zeigen, wie sie ihre Zukunft gestalten.

Förderfibel Umweltschutz und Energie in neuem Gewand

Das Infozentrum UmweltWirtschaft (IZU) stellt seit Jahren die Förderfibel für Umweltschutz und Energie als kostenfreie digitale Datenbank mit aktuellen Förderungen zur Verfügung. Nun gibt es die Förderfibel in einem moderneren, leicht bedienbaren Layout.

AZuR, das Innovationsforum Altreifen-Recylcing

Die Allianz Zukunft Reifen (AZuR) sieht sich als Innovationsforum für Altreifen-Recycling. Es ist ein Netzwerk aus Organisationen, das sich dem Ziel der umweltgerechten, europaweiten Weiterverwendung und Verwertung von Reifen verschrieben hat. Die ersten zehn Monate wurde AZuR durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.

In Bayern gibt es jetzt eine Recyclingbaustoff-Allianz

Mit über 20 Akteuren wurde im Oktober 2024 eine Bayerische Recyclingbaustoff-Allianz gegründet. Diese soll unter anderem eine Plattform für den Austausch und die Vernetzung aller relevanten Akteure im Bausektor bieten.

Erstmalige Überprüfung der Berichtspflichten zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)

Seit dem 01. Januar 2024 gilt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) auch für Unternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitenden. Doch auch kleine und mittlere Unternehmen sind als Zulieferer von den Auswirkungen betroffen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) überprüft erstmals zum Stichtag 01. Januar 2026 das Vorliegen der Berichte nach § 10 Abs. 2 LkSG und deren Veröffentlichung.
Der IZU-Werkzeugkasten bietet mit der im Hinblick auf das LkSG aktualisierten Handlungshilfe Nachhaltige Lieferkette Unterstützung entlang aller Phasen des nachhaltigen Lieferkettenmanagements.

Alt-Batterien und Akkumulatoren, Bundeskabinett beschließt das Batterierecht-Durchführungsgesetz, Verfahren zur Novellierung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes läuft

Das Bundeskabinett hat vor kurzem das Batterierecht-Durchführungsgesetz (BattDG) beschlossen, das das bisherige deutsche Batteriegesetz ablösen soll. Wie das Bundesumweltministerium weiter informiert, wurden gut funktionierende etablierte Strukturen, beispielsweise im Bereich der Geräte-Altbatterieentsorgung, in den vorliegenden Entwurf übernommen und auf die Sammlung von Altbatterien für leichte Verkehrsmittel, wie zum Beispiel E-Bikes und E-Scooter, übertragen. Das geplante Batterierecht-Durchführungsgesetz soll am 18. August 2025 in Kraft treten. Zudem ist eine Änderung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes in Vorbereitung.

UBA-Publikationsreihe zu Umweltrisiken und -auswirkungen in globalen Lieferketten

Das Umweltbundesamt (UBA) bietet in seiner Publikationsreihe "Umweltrisiken und -auswirkungen in globalen Lieferketten deutscher Unternehmen" ausführliche Informationen zu Umweltrisiken entlang der Lieferkette für unterschiedliche Branchen.

Einstufung von Lithiumbatterien und Lithiumakkumulatoren

Lithiumbatterien und -akkumulatoren sind aufgrund ihrer hohen Energiedichte und Langlebigkeit in vielen Produkten verbaut und eingesetzt und fallen zunehmend zur Entsorgung an. Seit längerem wird über deren Bewertung als Abfall diskutiert, nachdem es zu durch sie verursachten Bränden gekommen sein soll und ihr Aufbau näher bekannt ist.

Neue Praxisbeispiele für Ressourceneffizienz: Bayerische Betriebe gehen mit gutem Beispiel voran

Auf der REZ-Homepage finden Sie ab sofort drei neue Unternehmensbeispiele, die innovative Maßnahmen zur Ressourceneffizienz umgesetzt haben. Sie sparen Rohstoffe und tragen damit aktiv zum Umweltschutz bei - ein Vorbild für nachhaltiges Wirtschaften.

WhatsApp Channel, X und Bluesky – Das LfU auf Social Media

Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) ist auf Social Media vertreten. Wussten Sie nicht? Schauen Sie vorbei und erfahren Sie mehr über die vielfältigen Themenbereiche, die unsere Umwelt betreffen. Auch das IZU macht über die Social-Media-Kanäle des IZU regelmäßig auf Neuigkeiten aus seinem Angebot aufmerksam!

Neue Anlaufstelle Rohstoffe: Unterstützung für Unternehmen bei der Rohstoffsuche

Steigende Rohstoffpreise und knappe Ressourcen belasten deutsche Unternehmen zunehmend. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer reagiert mit der neuen "Anlaufstelle Rohstoffe", die gezielte Unterstützung für Firmen mit Rohstoffbedarf und Rohstofflieferanten bietet.

Branchenleitfaden für betrieblichen Umweltschutz in der Brauereibranche

Der IZU-Branchenleitfaden mit Umwelttipps für die Brauerei ist online. Der Leitfaden dient als Einstieg in das Thema und bietet Inspiration für Maßnahmen, die die Umwelt schützen und oftmals auch Ressourcen und Geld einsparen.

Neuer REZregio Partner

Das REZ hat regionalen Zuwachs bekommen. Seit kurzem ist die Technische Hochschule (TH) Rosenheim ein weiterer REZregio Partner und unterstützt das REZ dabei, das Thema Rohstoff- und Materialeffizienz noch mehr in die Region Oberbayern zu bringen.

Neue Studie der DIHK: Kreislaufwirtschaft - Ein Wegweiser für die Zukunft?

Unternehmen betrachten eine Transformation der deutschen Wirtschaft zur Circular Economy als Vorteil für das eigene Geschäft, sofern die Rahmenbedingungen stimmen. Das geht aus einer Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) aus diesem Jahr hervor. Mit fast 2.000 Teilnehmenden bietet die Studie wertvolle Einblicke in die Chancen und Risiken der Umstellung auf zirkuläre Geschäftsmodelle aus der Perspektive mittelständischer Unternehmen.

Richtlinie zur Förderung von Reparatur von Waren, Recht auf Reparatur

Mit der Richtlinie (EU) 2024/1799, die am 30. Juli 2024 in Kraft trat, hat der Europäische Gesetzgeber allgemeine und produktspezifische Bestimmungen zum Recht auf Reparatur von Waren erlassen. Die Richtlinie ergänzt insbesondere die vor kurzem in Kraft getretene Ökodesign-Verordnung und die hierin angeführte Anforderung der Reparierbarkeit. Den Verbrauchern sollen durch die EU-Mitgliedstaaten Informationen über die Verbraucherrechte und über die Mittel zur Durchsetzung dieser Rechte zur Verfügung gestellt werden.

Kunststoffe im Kreislauf – Neue AG gestartet!

Die AG Kunststoffverpackungen ist erfolgreich gestartet! Im Handelskammersaal der IHK für München und Oberbayern fand das Auftakttreffen der Arbeitsgruppe (AG) „Werkstoffliches Recycling von Kunststoffverpackungen“, im Rahmen des Umwelt- und Klimapakts Bayern, statt.

Nachhaltigkeit in der Tourismus- und Gastronomiebranche

Nachhaltigkeit und Abfallreduzierung spielen für die Tourismusbranche eine große Rolle. Immer mehr Gäste legen Wert auf Umweltschutz in der Wahrnehmung von Urlaubs- und Erholungsangeboten. Die Plattform Futouris Wissenswelt bietet kostenlose, digitale Toolkits und Leitfäden, die speziell darauf ausgerichtet sind, Tourismusunternehmen bei der Implementierung umweltfreundlicher und sozialverträglicher Praktiken zu unterstützen.

Leitfaden für betrieblichen Umweltschutz in der Hotellerie und Gastronomie

Welche Umweltschutz- und Sparpotenziale liegen in Ihrem Hotellerie- oder Gastronomiebetrieb? Werfen Sie einen Blick in unseren Leitfaden für die Hotellerie- und Gastronomiebranche mit Tipps und Beispielen zum betrieblichen Umweltschutz.

Strategische Autonomie: Grünes Licht für Verordnung zu kritischen Rohstoffen

Der Rat der Europäischen Union hat am 18.03.2024 die endgültige Zustimmung zur "Verordnung zur Schaffung eines Rahmens zur Gewährleistung einer sicheren und nachhaltigen Versorgung mit kritischen Rohstoffen" gegeben. Dieser Schritt markiert den Abschluss des Beschlussfassungsprozesses. Mit der endgültigen Zustimmung zum Gesetz über kritische Rohstoffe hat die EU einen entscheidenden Rahmen geschaffen, um ihre Abhängigkeit von externen Lieferanten zu verringern und ihre industrielle Souveränität zu stärken.

Leitfaden für betrieblichen Umweltschutz in der Textilreinigungsbranche

Die IZU-Branchenleitfäden haben Zuwachs bekommen! Ein neuer Leitfaden für die Textilreinigungsbranche mit Tipps und Beispielen zum betrieblichen Umweltschutz und Einsparmöglichkeiten erwartet Sie.

Das Green-AI Hub Mobil: Künstliche Intelligenz für Unternehmen zum Anfassen und Ausprobieren

Mit dem „Green-AI Hub Mobil“ bietet die Initiative Green-AI Hub Mittelstand des BMUV eine Möglichkeit, KI-basierte Anwendungen und Technologien auf Veranstaltungen in ganz Deutschland zu bringen. Um das Wissen und die Kompetenz für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz weiter in die Breite zu tragen, besucht der E-Transporter Unternehmen und zeigt Potenziale auf, die sich durch die Anwendung von Künstlicher Intelligenz für ressourceneffizientes Wirtschaften ergeben.

Überarbeitung der Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz - Zuschuss und Kredit - am 15. Februar 2024 in Kraft getreten

Zum 15. Februar 2024 trat eine neue Förderrichtlinie für Energie- und und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (Zuschuss und Kredit) in Kraft. Die zweite Novellierung der bisherigen Förderrichtlinie passt unter anderem das Förderprogramm an die geänderten rechtlichen Rahmenbedingungen der EU an.

Prognos veröffentlicht Statusbericht der deutschen Kreislaufwirtschaft 2024

Im aktuellen Statusbericht wird ein umfassender Einblick in die Entwicklung und Leistungsfähigkeit der Kreislaufwirtschaft 2024 gegeben. Es wird unter anderem aufgezeigt, welche Herausforderungen sich für die Kreislaufwirtschaft konkret aus dem Ressourcen- und Klimaschutz, der Energiewende und dem Ziel oder auch der Vision einer Circular Economy ergeben.

Neuordnung umwelttechnischer Ausbildungsberufe

Um Herausforderungen wie Digitalisierung, Klimawandel und veränderten technischen und rechtlichen Anforderungen zu begegnen, wurden die umwelttechnischen Berufe modernisiert. Sie erhielten aktualisierte Ausbildungsordnungen und neue Abschlussbezeichnungen. Die vier neuen Ausbildungsordnungen treten zum 1. August 2024 in Kraft.

Innovatives Konzept: Gurkengärlake im Winterdienst

Die Firma Develey aus Niederbayern stellt salzhaltiges Abwasser aus ihrer Essiggurkenproduktion Straßenmeistereien aus der Region zur Verfügung. Diese setzen es in den Wintermonaten zur Vorbeugung von Glätte auf den Straßen ein. Was 2019 als Pilotprojekt der Bayerischen Staatsbauverwaltung begann, ist nun im vierten Jahr in Folge ein Erfolgskonzept.

Neue IZU-Handlungshilfe: Betriebliches Mobilitätsmanagement

Mit unserer neuen Handlungshilfe "Betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM)" schließen wir eine wichtige Lücke im Angebot des IZU. Der umfangreiche Leitfaden und die zwei spannenden Unternehmensbeispiele sind so entwickelt, dass sie Ihnen auf dem Weg zum Mobilitätsmanagement die Vielzahl der Möglichkeiten aufzeigen und Sie zudem mit praktischen Tipps versorgen. Alle Bestandteile der Handlungshilfe stehen kostenfrei als PDF-Dokumente zur Verfügung. Einfach loslegen, – denn Ansatzpunkte für eine Optimierung der betrieblichen Mobilität finden sich in jedem Unternehmen!

Einwegkunststofffonds und Maßnahmen zu Einwegprodukten und Einwegverpackungen

Das Gesetz über den Einwegkunststofffonds, das mit einem Artikelgesetz im Bundesgesetzblatt vom 15. Mai 2023 verkündet worden ist, ergänzt zwei jeweils zum 3. Juli 2021 in Kraft getretene Verordnungen, einerseits zum Verbot und andererseits zur Kennzeichnung bestimmter Einwegkunststoffprodukte. Das Fondsgesetz ist noch nicht vollends in Kraft. Weiter sind durch Änderungen des Verpackungsgesetzes bestimmte Tragetaschen aus Kunststoff verboten und Anbieter von To-go-Essen sind zum Anbieten von Mehrwegverpackungen verpflichtet.

EU-Verordnung: Chip-Gesetz

Im Europäischen Amtsblatt ist das sogenannte Chip-Gesetz veröffentlicht, mit dem die Verfügbarkeit und Stärkung des europäischen Halbleiter-Ökosystems sichergestellt werden soll. Ein Baustein hierzu sind abfallvermeidende Maßnahmen bei der Herstellung sowie Wiederverwendung, Zerlegung und Recycling von Chips und Elektroabfällen.

Neue Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes: Mit dem digitalen Produktpass zu mehr Wiederverwertung von Faserverbundwerkstoffen.

Freizeit- oder Sportaktivitäten auf dem Wasser und zu Luft sind beliebt: über 480.000 Sportboote, eine Million Kanus, 10.000 Motorsegler und Segelflugzeuge sowie 8.000 motorisierte Leichtflugzeuge gibt es in Deutschland. Doch wie sieht es am Ende der Nutzungslebensdauer mit den Geräten aus?

BIHK Wegweiser Produktkennzeichnung – Fokus Umweltrecht

Der Wegweiser Produktkennzeichnung der BIHK ermöglicht eine erste Einschätzung für die Kennzeichnung bei Produkten in Bezug auf umweltrechtliche Belange rund um die Vorschriften und Kennzeichnungspflichten. Als Output erhält man notwendige Pflichtangaben zum Chemikalienrecht, REACH, Verpackungs-, Batterien- bzw. Elektro und Elektronikgerätegesetz oder Ökodesign.

OECD veröffentlicht neue Leitlinien für mehr Nachhaltigkeit in Unternehmen

Die OECD-Leitlinien richten sich an multinationale Unternehmen im Bereich verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln. Die aktualisierten Empfehlungen an Unternehmen sollen als Orientierung für nachhaltiges Wirtschaften dienen und betreffen u.a. die Bereiche Umwelt, Wissenschaft & Technologie sowie Verbraucherschutz.

Jetzt online: Ergebnisse der "Machbarkeitsstudie – Rohstoffkartierung Bayern"

Die Technische Universität München hat verbaute Stoffe im Wohngebäudebestand sowie zu erwartende Materialströme aus dem Abbruch von Wohngebäuden für zum Beispiel Urban Mining in Bayern untersucht. Das REZ hat die Studie betreut und die Ergebnisse für Sie zusammengefasst.

Änderungen in der Bioabfall- und der Gewerbeabfallverordnung traten am 01. Mai 2023 in Kraft

Mit Verordnung zur Änderung abfallrechtlicher Verordnungen vom 28. April 2022 wurden sechs Bundesverordnungen geändert. Wesentliche Änderungen in der Bioabfallverordnung und in der Gewerbeabfallverordnung traten am 01. Mai 2023 in Kraft.

Start des Green-AI Hub Mittelstand – Bewerben Sie sich jetzt für die Pilotphase!

Mit der Initiative sollen kleine und mittelständische Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI) gewinnbringend und ressourcenschonend einsetzen können. Für die Pilotprojekte können sich KMU ab sofort bewerben!

IZU-Branchenleitfäden überarbeitet

Einfache Tipps mit großer Wirkung auf die Umweltleistung in Ihrem Betrieb - das finden Sie in unseren Online-Branchenleitfäden. Anhand von konkreten Beispielen zeigen wir Ihnen außerdem, wie Sie im Unternehmen Kosten sparen können. Die Leitfäden für Metallhandwerk, Druckerei und Gebäudereinigung haben wir nun aktualisiert.

Einweg-E-Zigaretten: Initiative für ein europaweites Verbot

Der Bundesrat fordert die Bundesregierung auf, sich für ein wirkungsvolles Verbot des Inverkehrbringens von Einweg-E-Zigaretten auf nationaler und EU-Ebene einzusetzen. Der Bundesrat schließt sich damit einer Initiative Bayerns an. Denn durch sogenannte Einweg-E-Zigaretten fallen Elektroschrott, Plastikmüll und Altbatterien an. Dabei werden die Produkte oft nicht ordnungsgemäß als Elektro-Altgeräte entsorgt.

Für ein Gelingen der grünen Transformation in Deutschland - DIN, DKE und VDI veröffentlichen die Normungsroadmap Circular Economy

Neben aktuellen Normen und Standards im Bereich Circular Economy zeigt die Normungsroadmap auf, welche Anforderungen und Herausforderungen es im Bereich der Circular Economy gibt. Unterteilt in sieben Schwerpunktthemen werden konkrete Handlungsbedarfe für zukünftige Normen und Standards formuliert.

vbw Studie zur Rohstoffsituation – 27 Rohstoffe besonders kritisch

Für die Wettbewerbsfähigkeit der bayerischen Industrie ist eine zuverlässige Rohstoffversorgung unabdingbar. Die Studie „Rohstoffsituation der bayerischen Wirtschaft“ der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) ist nun in der aktuellen Neuauflage erschienen. Dabei wird die Versorgung von 27 der 45 untersuchten Rohstoffe als besonders kritisch eingestuft.

Mehrwegangebotspflicht für To-Go-Produkte

Am 1. Januar 2023 wird die Mehrwegangebotspflicht wirksam. Dies bedeutet, dass gastronomische Betriebe für To-Go-Essen und To-Go-Getränke verpflichtend eine Mehrwegalternative vorhalten müssen. Dies gilt für Lebensmittelverpackungen aus und mit Einwegkunststoff sowie für sämtliche Einweggetränkebecher. Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Thema sind im Abfallratgeber Bayern zu finden.

Onlinehandel, aber nachhaltig – die neue IZU-Handlungshilfe ist da!

Unterstützt von unserer neuen Handlungshilfe können Sie Ihren Onlinehandel nachhaltiger gestalten. Mit 40 Maßnahmen rund um die Handlungsfelder Verpackung, Versand, Retouren, Produktinformationen und Webhosting/Webdesign gibt es jede Menge Anregungen und Praxistipps zum Nachmachen. Ein kurzer Film liefert außerdem eine große Portion Motivation zum Einstieg. Packen wir’s an!

ESTEM ist da! Ein vereinfachtes Berechnungsverfahren für Treibhausgasemissionen des VDI Zentrum Ressourceneffizienz.

Das ESTEM-Berechnungstool dient der Bestimmung von THG-Emissionen aus Materialeffizienz-Maßnahmen und soll vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) durch eine vereinfachte Herangehensweise ansprechen.

Kunststoffabfälle in Industrieunternehmen – Teilnehmende für kurze Umfrage gesucht!

Mit der Entsorgung von Industrieabfällen sind für Unternehmen nicht nur hohe Kosten verbunden, es gehen auch wertvolle Rohstoffe verloren. Denn: Zufriedenstellende Entsorgungswege gibt es aktuell noch nicht. Um Abfallerzeuger und Abfallverwerter künftig zusammenzubringen, wird im Rahmen des Forschungsvorhabens PlastiQ daher eine kurze Online-Umfrage zu den aktuellen Verwertungswegen von Kunststoffabfällen durchgeführt.

Mehrwegpflicht umsetzen – Erfahrungsberichte aus dem Handwerk

Ab 1. Januar 2023 muss Essen zum Mitnehmen auch in Mehrwegbehältern angeboten werden. Doch wie gelingt die Einführung von Mehrwegsystemen, wie kommen diese bei Kundinnen und Kunden an und was machen andere Betriebe? Eine Metzgerei und eine Bäckerei berichten in der Deutschen Handwerks Zeitung über ihre Erfahrungen mit Mehrwegsystemen.

Umwelt- und Klimapakt Bayern

Gemeinsam Umwelt und Wirtschaft stärken und wechselseitig profitieren – mehr als 1.500 Unternehmen und Einrichtungen aus der Wirtschaft beteiligen sich zur Zeit am Umwelt- und Klimapakt Bayern. Der Pakt ist damit eine der erfolgreichsten Umweltinitiativen in Deutschland. Mit ihrer Teilnahme bekennen sich Betriebe zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise und dokumentieren öffentlichkeitswirksam ihr Engagement. Die Teilnahme ist kostenfrei und ein Beitritt jederzeit möglich.